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Monica Lierhaus bereut ihre Hirnoperation: "Ärzte rieten mir dazu"


"Die Ärzte rieten mir dazu"
Monica Lierhaus bereut ihre Hirnoperation rückblickend

Von afp, t-online, sow

Aktualisiert am 20.05.2020Lesedauer: 2 Min.
Monica Lierhaus: Die Moderatorin war im September 2019 bei der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe zu Gast.Vergrößern des BildesMonica Lierhaus: Die Moderatorin war im September 2019 bei der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe zu Gast. (Quelle: imago images / Sven Simon)
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Vor elf Jahren unterzog sich Monica Lierhaus wegen eines Aneurysmas einer Hirnoperation. Diesen Eingriff bereut die Moderatorin rückblickend – und erklärt nun, warum es damals dennoch dazu kam.

Die frühere "Sportschau"-Moderatorin Monica Lierhaus bereut die Hirnoperation vor elf Jahren, durch deren Folgen sie bis heute körperlich eingeschränkt ist. "Wenn ich gewusst hätte, was auf mich zukommt, hätte ich das Aneurysma wohl nicht entfernen lassen", sagte die 49-Jährige "Bunte" laut Vorabmeldung vom Dienstag. "Aber die Ärzte rieten mir dazu – sie hatten mir gesagt, dass ich sonst eines Tages tot umfallen könnte."

Lierhaus sagte, inzwischen gehe es ihr "gut – den Umständen entsprechend". Sie sei schon längere Zeit nicht mehr gestürzt – "das letzte Mal vor einem halben Jahr". Der Gleichgewichtssinn sei "stabil – und wenn ich falle, dann kann ich wieder von selbst aufstehen, das war nicht immer so". Auch ihre chronischen Rückenschmerzen seien etwas besser geworden, weil sie jeden Tag mit Morgengymnastik beginne.

Freihändig Treppe steigen? "Das ist unrealistisch"

Ihr Körper stehe nach wie vor ständig unter Strom, sie könne nicht länger als zwei Stunden sitzen, die linke Hand sei immer noch taub. Dies werde sich nicht mehr ändern. "Ich träume auch nicht mehr davon, freihändig eine Treppe runterzugehen – das ist unrealistisch", sagte Lierhaus zu "Bunte".

Im Januar 2009 wurde Monica Lierhaus operiert, ein Hirn-Aneurysma sollte entfernt werden. Als Komplikationen auftraten, wurde sie für vier Monate in ein künstliches Koma versetzt. Im Anschluss begab sie sich in Rehabilitation. Sie trainierte ihre beeinträchtigte Sprech- und Bewegungsfähigkeit – und ist seit ihrem Auftritt bei der Goldenen Kamera im Jahr 2011 wieder regelmäßig in der Öffentlichkeit zu sehen. Lierhaus feiert am 25. Mai ihren 50. Geburtstag.

Verwendete Quellen
  • Vorabmeldung von "Bunte"
  • Nachrichtenagentur AFP
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