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Trauer um "Pur"-Schlagzeuger: Martin Stoeck (✝57) ist tot


Mit nur 57 Jahren
Pur-Schlagzeuger Martin Stoeck ist tot

Von t-online, mbo, ags

Aktualisiert am 10.06.2021Lesedauer: 2 Min.
Martin Stoeck bei einem Konzert von Pur (Archivbild): Der Schlagzeuger begleitete zahlreiche Musikgrößen.Vergrößern des BildesMartin Stoeck bei einem Konzert von Pur (Archivbild): Der Schlagzeuger begleitete zahlreiche Musikgrößen. (Quelle: Stefan M. Prager/imago-images-bilder)
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Große Trauer um Martin Stoeck. Der Schlagzeuger, der jahrelang zur Band Pur gehörte, ist nach einer schweren Erkrankung gestorben. Dies teilte seine Familie im Netz mit.

Der Musiker Martin Stoeck ist mit 57 Jahren gestorben. Das gaben seine Kinder Klara und Tilman auf seiner Facebookseite bekannt. "Dem Wunsch unseres liebenden Vaters entsprechend, wenden wir uns per Facebook an euch", schrieben sie. "Unser Vater ist am 2. Juni in unseren Armen von uns gegangen." Laut Angaben der Kinder litt er an einer schweren Krebserkrankung. "Er hatte sich so tapfer und mit erhobenem Haupte dagegen gewandt, doch leider blieb dies erfolglos", schrieben sie.

Martin Stoeck war 20 Jahre lang Drummer bei der Band Pur, und hatte unter anderem als Schlagzeuger die Kölner Karnevalsband Paveier begleitet. Auch verschiedene bekannte Schlagerstars wie Claudia Jung, Michelle oder Brunner & Brunner setzten auf Stoeck am Schlagzeug.

"Wir behalten dich in allerbester Erinnerung"

"Wir trauern um unseren langjährigen Schlagzeuger Martin 'Stöcki' Stoeck", schrieben Pur auf Facebook zu einem alten Foto von Stoeck. "Wir hatten so viele, unglaublich tolle Momente auf der Bühne und Backstage", so die Band weiter. "Wir behalten dich, deine Lebensfreude und deine Gummibärchen in allerbester Erinnerung. Und jedes Fell, das du durchgetrommelt hast, hat uns auf der Bühne besser gemacht."

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Unter den beiden Beiträgen bringen auch zahlreiche Fans ihre Trauer zum Ausdruck und bekunden ihr Beileid. Jemand merkt an: "Mach's gut, Martin! Du warst für mich ein sehr angenehmer Mensch. Unsere Begegnungen waren nicht von alltäglicher Qualität." Eine andere Person schreibt, dass Stoeck "ein hundertprozentiges Unikat" war.

Die Trauerfeier für den verstorbenen Musiker soll laut Mitteilung seiner Kinder im engsten Familienkreis stattfinden. Zuletzt hatte Stoeck in Oldenburg gewohnt und war dort als Musiklehrer tätig. Stoeck hatte sich auch für die Umwelt engagiert – als Klimabotschafter bei "Climproact".

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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