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Angelo Kelly atmet auf: Urteil im Kinderarbeitsprozess ist gefallen


Auftritt mit der Familie
Urteil im Kinderarbeitsprozess um Angelo Kelly gefallen

Von dpa, t-online, jdo

Aktualisiert am 17.06.2021Lesedauer: 2 Min.
Angelo Kelly: Der fünffache Vater musste sich vor Gericht verantworten.Vergrößern des BildesAngelo Kelly: Der fünffache Vater musste sich vor Gericht verantworten. (Quelle: IMAGO / Future Image)
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Weil der Musiker gemeinsam mit seiner Familie auf der Bühne stand und auch sein Nachwuchs performte, musste sich Angelo Kelly vor Gericht verantworten. Nun ist das Urteil gefallen.

Er stand als Kind selbst jahrelang mit der Kelly Family auf der Bühne, doch wegen eines Auftritts mit seinem eigenen Nachwuchs musste Angelo Kelly sich nun vor Gericht behaupten. Im Sommer 2019 hatte der Musiker eine Genehmigung für die Performance seiner Kinder beantragt, diese war von den Behörden auch erteilt, jedoch nicht rechtzeitig zugestellt worden.

Damit hätte die Familie nicht gemeinsam auftreten dürfen. Trotzdem sang Angelo unter anderem zusammen mit seinem damals dreijährigen Sohn William den Hit "What A Wonderful World" – und bekam Post vom Gericht. Der fünffache Vater wurde wegen Verstoßes gegen das Jugendschutzgesetz angeklagt und im Februar zu einem Bußgeld von 3.000 Euro verurteilt, das er allerdings nicht anerkennen wollte. Er legte Rechtsbeschwerde ein und erzielte nun einen ersten Erfolg.

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"Ihr Lieben, wegen eines Verdachts auf unzulässige Kinderarbeit bezüglich unseres jüngsten Sohnes William kam es zu einem Freispruch und zu einer Verfahrenseinstellung", verkündete Angelo seinen Fans bei Instagram. Zwar muss er ein Bußgeld von 500 Euro zahlen, der Musiker bezeichnet den Ausgang des Prozesses aber als "positive Entscheidung".

Für ihn ist die Sache mit diesem Urteil jedoch noch nicht abgehakt. "Da ich mit meinem Anwaltsteam an anderer Stelle noch kämpfe, möchte ich an dieser Stelle nichts mehr dazu sagen", erklärt Angelo. Denn auch in Zukunft will der fünffache Vater mit seinen Kids auftreten. "William war und ist bei unseren Shows zu keiner Zeit verpflichtet, mit uns aufzutreten. Wenn er es tat, dann nur weil er es wollte", hatte er bereits zuvor klargestellt.

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