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Pietro Lombardi sauer wegen Karneval: "Das ist verantwortungslos und egoistisch"


Schockiert von Karnevalsause
Pietro Lombardi: "Das ist verantwortungslos und egoistisch"

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 12.11.2021Lesedauer: 2 Min.
Pietro Lombardi: Der Sänger zeigt sich empört über die Karnevalsfeiereien.Vergrößern des BildesPietro Lombardi: Der Sänger zeigt sich empört über die Karnevalsfeiereien. (Quelle: IMAGO / Future Image)
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Pietro Lombardi meldet sich mit ernsten Tönen zu Wort: Er ist empört über das, was zum Karnevalsstart passierte. Der Sänger appelliert an das Verantwortungsgefühl seiner Mitmenschen.

"Was gestern passiert ist, hat mich schockiert. Die Bilder haben mich schockiert", erklärt Pietro Lombardi in einem knapp dreieinhalbminütigen Video, das er auf Instagram mit seinen zwei Millionen Fans teilte. Darin zeigt sich der 29-Jährige enttäuscht und empört über das Verhalten der feiernden Menschen zum Karnevalsbeginn.

"Ich respektiere alle Menschen, die gern Karneval feiern. Aber das ist verantwortungslos und egoistisch", so Lombardi. Niemand könne wissen, ob die Leute auf den Straßen geimpft, getestet oder genesen seien. Es könne Menschen unter den Feiernden geben, die sehr verantwortungslos sind und sich sogar mit einer Corona-Infektion unter die Massen begeben. "Das interessiert keine Polizei, keine Behörde, niemanden. Es wird sogar noch mitgefeiert", sagt der Musiker.

"Die Kinder müssen auf einen Teil ihrer Kindheit verzichten"

Es störe ihn dabei vor allem, dass angeblich mit zweierlei Maß gemessen werde. Einerseits dürften Menschen Partys feiern, bei der Einschulung seines Sohnes aber wurden strenge Maßnahmen angeordnet. "Nur Sarah und ich durften dabei sein. Alle anderen durften diesen einmaligen Tag nicht miterleben", erklärt er. Mit seiner Ex-Frau Sarah Engels hat der DSDS-Star den gemeinsamen Sohn Alessio.

"Die Kinder müssen auf einen Teil ihrer Kindheit verzichten", klagt Lombardi, "aber hier darf gefeiert werden bis zum bitteren Ende." Menschen, die Party machen wollen, würde es nicht interessieren, was für andere auf dem Spiel stehe, so Lombardi weiter. Existenzen würden zugrunde gehen. "Aber euch interessiert das nicht, ihr macht weiter Party", meint er.

Er selbst schränke sich auch ein, spiele nicht mehr vor 20.000 sondern nur noch vor 2.000 Menschen seine Konzerte und halte dabei "Regeln von A bis Z" ein. "Bitte liebe Behörden und Polizei, achtet mal auf die wichtigen Sachen", startet er einen Aufruf und nimmt gleichzeitig auch seine Mitmenschen in die Verantwortung. "Lasst uns doch versuchen, zusammen diese Zeit zu überstehen und uns an alle Regeln halten. Seid nicht so egoistisch."

Für seinen Beitrag bekommt Pietro Lombardi viel Zustimmung. Oliver Pocher etwa schreibt: "Absolut korrekt auf den Punkt gebracht." Vera Int-Veen meint: "Bravo, Pietro" und Detlev Steves findet: "Von ganzem Herzen deiner Meinung."

Verwendete Quellen
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