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Nach Putin-Aussage: Jetzt rudert Bernhard Brink zurück

Von Nils Kögler

Aktualisiert am 23.06.2022Lesedauer: 2 Min.
Bernhard Brink: Nach seiner heftigen Kritik am Gesundheitsminister rudert der Sänger zurück.
Bernhard Brink: Nach seiner heftigen Kritik am Gesundheitsminister rudert der Sänger zurück. (Quelle: BOBO/imago-images-bilder)
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Bei einem Auftritt wetterte Bernhard Brink gegen Gesundheitsminister Karl Lauterbach und Wladimir Putin. Jetzt rudert der Schlagersänger zum Teil zurück.

Bei der Aufzeichnung der "Schlagernacht des Jahres" vor rund 18.000 Zuschauern in der Berliner Waldbühne sorgte Schlagersänger Bernhard Brink für Aufregung. In einer Ansprache nach seiner Performance wetterte er gegen Gesundheitsminister Karl Lauterbach und den russischen Präsidenten Wladimir Putin.


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"Dieses Scheiß-Corona, und wenn ich diesen Lauterbach immer sehe, der regt mich so auf. Was ist denn da los? Affenpocken, Corona, das geht mir auf den Sack", rief der 70-Jährige ins Publikum. Dem Portal "schlager.de" soll der Sänger zudem gesagt haben, man solle mal aufhören, Angst zu machen.

"Aufgabe eines Gesundheitsministers, auf Gefahren hinzuweisen"

Auf Nachfrage von t-online bestätigt der Sänger, dass es sich um spontane Aussagen gehandelt habe, die er vorher nicht geplant habe. "Es war mitten in einem langen Arbeitstag gegen 18 Uhr. Ich hatte bereits vorher einen Auftritt in Magdeburg und am späten Abend noch ein Konzert mit Band in Eisenhüttenstadt", so Brink.

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Angesprochen auf seinen Vorwurf, Gesundheitsminister Lauterbach mache der Bevölkerung Angst, sagt Brink t-online: "Natürlich gehört es zu den Aufgaben eines Gesundheitsministers, auf Gefahren hinzuweisen. Insofern ist meine Aussage eine spontane, der Emotion geschuldete Zuspitzung, die ich so nicht wiederholen würde."

"Habe ich nicht gesagt"

Russlands Präsidenten Wladimir Putin hatte Brink bei seinem Auftritt als "dieses kleine Arschloch" bezeichnet. "Den soll beim Kacken der Schlag treffen", rief er ins Publikum. Das Portal "schlager.de" zitiert den Sänger darüber hinaus folgendermaßen: "Was tut dieser Mensch anderen Menschen an? Warum werden da nicht nur militärische Ziele angegriffen, sondern auch Zivilisten erschossen? Auch wenn die anderen natürlich genauso schuld sind, wenn ich mir die Vergangenheit so ansehe. Aber der Auslöser ist Putin."

Auf Nachfrage von t-online, wen er mit "die anderen" meine und warum diese schuld an dem Krieg seien, behauptet Brink, diesen Teil der Aussage nicht von sich gegeben zu haben. "Klar ist, und das habe ich auch gesagt, dass Putin allein verantwortlich für den Angriffskrieg und damit für die Gräueltaten ist", sagt er. "Das von Ihnen aufgeführte Teilzitat über die 'Schuld der Anderen' habe ich nicht gesagt", so Brink weiter.

Zu sehen bekommen werden die Zuschauer der "Schlagernacht des Jahres" die Aussagen Brinks ohnehin nicht. Ausgestrahlt wird die Veranstaltung am Freitag im Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb). Der Sender bestätigte gegenüber "schlager.de", dass nur ein "Zusammenschnitt der 'Schlagernacht'" gesendet werde, da die Sendung auf 90 Minuten begrenzt sei. "Wer in den letzten Jahren die Aufzeichnung schaute, weiß: Jegliche Dialoge der Künstler während ihrer Auftritte werden ohnehin rausgeschnitten", so der Sender.

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Von Sebastian Berning, Nils Kögler
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