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Johnny Depp: Kein "Fluch der Karibik"-Comeback – trotz Disneys Interesse


Sprecher dementiert Gerüchte
Kein "Fluch der Karibik"-Comeback für Johnny Depp

Von t-online, CKo, rix

Aktualisiert am 28.06.2022Lesedauer: 2 Min.
Johnny Depp: Seine Schauspielkarriere hat gelitten.Vergrößern des BildesJohnny Depp: Seine Schauspielkarriere hat gelitten. (Quelle: Rich Fury/Getty Images)
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Wird er wirklich als Jack Sparrow zurückkehren? Disney soll Interesse haben. Dazu hat sich nun jedoch Johnny Depps Sprecher geäußert.

2018 verlor Johnny Depp seinen Job als Jack Sparrow in der Filmreihe "Fluch der Karibik". Grund dafür waren damals die Vorwürfe seiner Ex-Frau Amber Heard. Sie hatte angedeutet, dass er ihr gegenüber gewalttätig geworden sei. Zuletzt standen sich die Schauspieler in den USA in einem Verleumdungsprozess gegenüber, in dem sich beide gegenseitig weiterer Vergehen beschuldigten.

Disney schickt Geschenkkorb an Johnny Depp

Doch jetzt behauptete ein Insider von "Poptopic": Disney will Depp zurück. Sie würden gerne Fortsetzungen der erfolgreichen Streifen drehen. "Ich weiß, dass die Firma ihm einen Geschenkkorb mit einem sehr herzlichen Brief geschickt hat, aber ich bin mir nicht sicher, wie er angekommen ist", plaudert die Quelle aus. Doch die Produktion sei wohl zuversichtlich, dass Depp zurückkomme, denn sie hätten bereits mit einem ersten Filmentwurf begonnen.

Dabei hatte Johnny Depp während des Verleumdungsprozesses betont, dass er nicht einmal für 300 Millionen US-Dollar zurückkehren würde. Deswegen ist Disney nun laut der Quelle dazu bereit, dem Filmstar 301 Millionen US-Dollar zu zahlen, wenn er für einen weiteren Film sowie eine Serie über das frühere Leben des Jack Sparrows zurückkehrt.

Doch was ist dran an diesen Gerüchten? Laut Fox News nicht viel. Ein Sprecher des Schauspielers hat die Spekulationen dementiert. Das dürfte Millionen von Fans enttäuscht stimmen. Johnny Depp hatte die "Fluch der Karibik"-Reihe zum Kult gemacht. Allein der erste Film, der 2003 in den Kinos lief, spielte damals 654,26 Millionen US-Dollar (umgerechnet etwa 618,11 Millionen Euro) ein.

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