Jérôme Boatengs Verlobte teilt Fotos vom Antrag

Im vergangenen Jahr gab es bereits Gerüchte um eine Verlobung Jérôme Boatengs mit seiner Partnerin Rebecca Silvera. Jetzt bestätigt sie diese.

Rebecca Silvera hat auf Instagram Fotos von ihrer Verlobung mit dem Fußballspieler Jérôme Boateng veröffentlicht. Zugetragen hat sich dieser besondere Moment Medienberichten zufolge aber bereits im September 2021. Warum sie so lange gewartet hat, Bilder davon zu teilen, erklärt Silvera in ihrem Post.

"Schwall an Liebe und Unterstützung"

"Ich war so nervös, diese Fotos endlich zu posten, weil wir immer beschützen wollen, was uns am meisten wert ist", schreibt Silvera zu den Fotos in der Storyfunktion von Instagram. Die Reaktionen waren aber offenbar großenteils positiv, ein regelrechter "Schwall an Liebe und Unterstützung". Diesbezüglich erklärt Silvera: "Die Tränen hören einfach nicht auf zu fließen."

Ein Bild zeigt den vor Silvera knieenden ehemaligen Fußballnationalspieler. Er hält ihr eine beleuchtete Ringschatulle entgegen und grinst. Silvera hält ihre Hand vor den Mund und scheint es kaum glauben zu können. Auf einem weiteren Schnappschuss umarmt sich das Paar innig und erfreut.

Doch warum hatte Silvera Bedenken, die Verlobungsbilder mit ihren fast 215.000 Followern zu teilen? Der Grund: Dass sich die beiden verlobt haben sollten, kam im vergangenen Jahr nicht überall gut an. Statt Freude gab es auch Kritik für das Paar.

Denn die Verlobung fand nur sieben Monate nach dem plötzlichen Tod von Model Kasia Lenhardt, der Ex-Freundin Boatengs, statt. Silvera, die schon einmal mit dem Sportstar liiert gewesen war, hatte der ehemaligen GNTM-Kandidatin vorgeworfen, ihr den Mann ausgespannt und ihre Familie zerstört zu haben. Kurz darauf machte Boateng mit Lenhardt Schluss und kam wieder mit Silvera zusammen. Lenhardt beging im Februar 2021 mit 25 Jahren Suizid.

Zudem hatte das Amtsgericht München den Olympique-Lyon-Spieler im September 2021 wegen vorsätzlicher Körperverletzung an seiner früheren Lebensgefährtin und Mutter seiner Kinder zu einer Geldstrafe von 1,8 Millionen Euro verurteilt. Im Oktober 2022 muss sich der 33-Jährige in dieser Sache erneut vor Gericht verantworten, denn er hat gegen das Urteil Berufung eingelegt.