Sorge um Fürstin Charlène von Monaco: "Schwierige Zeit durchgemacht"

Schritt für Schritt kämpft sie sich ins Leben zurück. Nun hat Charlène über die vergangenen Monate gesprochen und verraten, wer ihr durch die Zeit geholfen hat.

Die vergangenen anderthalb Jahre im Leben von Fürstin Charlène waren turbulent. Monatelang saß die zweifache Mutter in Südafrika fest. Im November durfte sie wieder nach Monaco reisen, befand sich dann jedoch in einer Klinik in der Schweiz. Seit März hält sich die 41-Jährige wieder im Fürstentum an der Côte d'Azur auf. Im Mai zeigte sie sich dann erstmals in der Öffentlichkeit. Seitdem nimmt Charlène von Monaco immer mal wieder Termine wahr.

"Der Weg war lang, schwierig und schmerzhaft"

Immer mehr kämpft sich die Frau von Fürst Albert II. ins Leben zurück. Die vergangenen Monate waren für Charlène von Monaco nicht leicht, wie sie jetzt im Interview mit dem südafrikanischen Magazin "You" offenbart. "Ich habe eine sehr schwierige Zeit durchgemacht, aber ich hatte das Glück, von meinem Mann, meinen Kindern und meiner Familie unterstützt und geliebt zu werden, aus der ich all meine Kraft schöpfe." Der Weg sei "lang, schwierig und schmerzhaft" gewesen.

Heute fühle sie sich "körperlich viel stärker", mache Sport und gehe schwimmen. Aber auch ihre Zwillinge Jacques und Gabriella halten sie auf Trab. "Mein tägliches Leben dreht sich um meine Kinder", so die Fürstin. "Sie waren mit ihren Aktivitäten wie Segeln, ihren Kursen über die Meeresumwelt sowie ihren Einweihungen in Tauchen und Seenotrettung sehr beschäftigt." Es sei wichtig, "dass sie von klein auf ein Bewusstsein dafür entwickeln, dass unsere Umwelt zerbrechlich ist", findet Charlène.

Neben den Bedürfnissen ihrer Kinder widme sie sich nun auch wieder voll und ganz ihren "gegenwärtigen und zukünftigen persönlichen Projekten". "Mein Jahr ist ausgefüllt und strukturiert", erklärt die Fürstin. Worte, die vermuten lassen, dass es Charlène von Monaco wirklich wieder besser geht.