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Königin Margrete II. | Königshaus reagiert auf Titelentzug: "Zukunftssicher machen"


Änderung sorgte für Entsetzen
Königshaus reagiert auf Wirbel um Titelentzug

Von t-online, rix

Aktualisiert am 30.09.2022Lesedauer: 2 Min.
Margrethe II. von Dänemark: Die Königin traf eine gravierende Entscheidung.Vergrößern des BildesMargrethe II. von Dänemark: Die Königin traf eine gravierende Entscheidung. (Quelle: Maja Hitij)
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Die Königin degradierte vier ihrer Enkel: Nach der Bekanntgabe zeigte sich ihr Sohn verärgert. Nun gab es erneut ein Statement aus dem dänischen Königshaus.

Völlig überraschend teilte Königin Margrethe II. am Mittwoch Veränderungen im dänischen Königshaus mit. Einen Tag später brach Joachim von Dänemark sein Schweigen und zeigte sich in der Presse schockiert über die Entscheidung seiner Mutter. Der Prinz machte Aussagen, die den Palast nun erneut zu einem Statement gezwungen haben.

Die Entscheidung habe lange auf sich warten lassen, erklärte Lene Balleby, die Kommunikationschefin des Königshauses, der dänischen Tageszeitung "B.T.". "Wir verstehen, dass im Moment viele Emotionen im Spiel sind, hoffen aber, dass der Wunsch der Königin, das Königshaus zukunftssicher zu machen, respektiert wird." Doch was war überhaupt passiert?

Vor wenigen Tagen gab Königin Magrethe II. bekannt, vier ihrer Enkelkinder den Titel zu entziehen. Ab dem 1. Januar 2023 dürfen Nikolai, Felix, Henrik und Athena nicht mehr mit Prinz oder Prinzessin angesprochen werden, sondern nur noch mit "Exzellenzen" oder Graf und Gräfin von Monpezat. Das betrifft jedoch nur die Kinder von Prinz Joachim, dem zweiten Sohn der Königin.

Joachim von Dänemark zeigte sich nach der Bekanntgabe schockiert. Dem "Ekstra Bladet" verriet der 53-Jährige, dass alle "sehr traurig" seien. "Es ist nie schön, wenn man sieht, wie die eigenen Kinder schlecht behandelt werden. Sie finden sich in einer Situation wieder, die sie nicht verstehen."

Nikolai, Henrik, Athena und Felix seien "verärgert. "Meine Kinder wissen nicht, auf welchem Bein sie stehen sollen. Was sie glauben sollen. Warum sollte ihre Identität entfernt werden? Warum müssen sie so bestraft werden?", sagte er auch im Gespräch mit "B.T.".

Über die Änderung sei er "fünf Tage vorher" informiert worden. Damit widersprach Prinz Joachim diversen Medienberichten, in denen es hieß, dass er von den Plänen bereits seit Mai gewusst habe. Er stellte nun jedoch klar, dass ihm lediglich ein Plan für eine derartige Änderung vorgelegt worden sei. Diese sollte demnach erst in Kraft treten, wenn seine Kinder jeweils 25 Jahre alt sind. Das Nesthäkchen der Familie ist aktuell aber gerade einmal zehn Jahre alt.

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