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"Harry und Meghan"-Doku: Prinz William soll "stocksauer" sein


Royal Family ist in einem "Zustand der Traurigkeit"

Von t-online, dpa, mbo

Aktualisiert am 09.12.2022Lesedauer: 2 Min.
Kate, William, Harry und Meghan: Die beiden Paare stehen inzwischen auf unterschiedlichen Seiten.Vergrößern des BildesKate, William, Harry und Meghan: Die beiden Paare stehen inzwischen auf unterschiedlichen Seiten. (Quelle: IMAGO / i Images)
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Harry und Meghan erzählen in ihrer Doku ihre Liebesgeschichte – und sie teilen aus. Mitglieder der königlichen Familie sollen sich über die Darstellungen empört haben.

Die Royal Family reagiert laut britischen Boulevardzeitungen betrübt auf die ersten Folgen der Netflix-Dokumentation von Prinz Harry und Herzogin Meghan. Die königliche Familie sei "in einem Zustand der Traurigkeit", schrieb "The Sun". Es gebe keinen Weg zurück in den inneren Zirkel, zitierte das Blatt Insider. Der "Mirror" berichtete, Prinz William sei "stocksauer".

Dem Thronfolger stoße übel auf, dass Netflix das BBC-Interview seiner Mutter Prinzessin Diana von 1995 teilweise gezeigt habe. Sie spricht darin etwa über die Affäre ihres Ex-Mannes Charles, des heutigen Königs. William sei davon ausgegangen, dass die Ausschnitte nie wieder gezeigt würden und dass sein Bruder dies genauso sehe. Der 40-Jährige fühle sich betrogen. Laut "Mirror" sollen William und seine Frau Prinzessin Kate es als "besonders schmerzhaft" empfunden haben, dass Harry sagte, die Männer der royalen Familie heirateten nicht aus Liebe.

Am Donnerstag veröffentlichte Netflix die ersten drei Folgen von "Harry & Meghan". Das Paar gibt private Einblicke in Bildern, Videos und Worten. Sie sprechen darüber, wie Meghan Harry und die übrigen Royals kennenlernte, wie es ist, zu der bekanntesten Familie der Welt zu gehören. Außerdem prangern die beiden über die Vorgehensweise des britischen Boulevards an, um an Exklusivstorys zu gelangen. Nächsten Donnerstag erscheinen die letzten drei Episoden. In der Serie heißt es, den Royals sei es möglich gewesen, sich zu äußern. Das hätten sie jedoch nicht getan.

"Wenn du die Monarchie hassen willst, dann sei Mr. Windsor"

Sie "ruinieren das Erbe der Königin", klagten nun mehrere Zeitungen. Der konservative Abgeordnete Bob Seely forderte, Harry und Meghan die royalen Titel abzuerkennen. "Wenn du die Monarchie hassen willst, dann sei Mr. Windsor", sagte er der "Sun". Das Paar sei narzisstisch und "furchtbar".

Prinz Harry und Herzogin Meghan hatten sich 2020 vom britischen Königshaus abgewandt. Seitdem haben sie mehrfach über ihre Zeit im "Goldenen Käfig" gesprochen, über Rassismus, psychische Probleme und fehlende Akzeptanz. Das Paar lebt heute mit seinen Kindern, dem dreijährigen Archie und der ein Jahr alten Lilibet, in Montecito in Kalifornien.

Meghan macht den Spotify-Podcast "Archetypes", der wöchentlich zu hören ist. Harry soll bei einem Unternehmen im Silicon Valley arbeiten. Öffentliche Auftritte sind selten, doch immer mal wieder wenden sich die beiden auf Social Media an ihre Fans – auch wenn sie inzwischen selbst keine Profile mehr haben.

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