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Prinzessin Kate: Party-Firma ihrer Eltern ist pleite – Das ist der Grund


Rückschlag für ihre Familie
Prinzessin Kate: Firma ihrer Eltern ist pleite

Von t-online, spot on news, Seb

Aktualisiert am 20.05.2023Lesedauer: 2 Min.
Prinzessin Kate: Ihre Eltern waren als Unternehmer tätig.Vergrößern des BildesPrinzessin Kate: Ihre Eltern waren als Unternehmer tätig. (Quelle: IMAGO/Matt Crossick)
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Eigentlich steht meistens Prinzessin Kate in den Schlagzeilen. Jetzt aber erregen ihre Eltern Aufsehen: Sie mussten ihr Geschäft, einen Partyhandel, verkaufen. Das ist der Grund.

Kaum ein Tag vergeht, an dem Prinzessin Kate nicht in den Medien ist. Stets wird sie für ihre sympathische wie bodenständige Art bei offiziellen Auftritten gelobt oder erfreut Fans mit ihren Outfits. Nun ist es allerdings ihre Familie, die im Zentrum von Medienberichten steht. Nein, nicht die angeheiratete Familienseite von Ehemann Prinz William, sondern ihre eigenen Eltern, Carole und Michael Middleton.

Die Eltern der 41-Jährigen haben nämlich ihr Unternehmen Party Pieces Holdings verkauft. Das berichtet die britische Nachrichtenseite "Sky News". Neuer Inhaber ist der britische Unternehmer James Sinclair. Der Mann aus Essex bestätigte den Deal auf seiner Instagram-Seite.

Die Pandemie machte Party Pieces zu schaffen

Dem Bericht zufolge hat Sinclairs Firma Teddy Tastic Bear Co. Ltd den Partyhandel der Middletons am Donnerstag (18. Mai) gekauft. Das einst florierende Unternehmen soll unter der Pandemie und den Lockdowns stark gelitten haben.

Carole Middleton hatte den Versandhandel für Partyartikel im Jahr 1987 gegründet. Kates fünfte Geburtstagsparty soll die ehemalige Stewardess auf die Idee gebracht haben. Ihr Mann Michael Middleton stieg zwei Jahre später in das Unternehmen ein. Die Firma expandierte schnell. Sie bot nicht nur alles rund um fantasievolle Kinderfeste an, sondern verkaufte auch Dekoration für andere Feiergelegenheiten, Geschirr und personalisierte Geschenke. Zwischenzeitlich wurden 40 Angestellte beschäftigt. Die Familie Middleton soll mit ihrer Firma mehrere Millionen Euro verdient haben.

Doch in den vergangenen Jahren soll der Umsatz im Zuge der Corona-Pandemie stark zurückgegangen sein. Bereits Anfang des Jahres beauftragten die Middletons die Londoner Unternehmensberatung Interpath Advisory damit, einen Käufer zu finden. Demnach ging Party Pieces kurz pleite, bevor der Verkauf abgeschlossen wurde.

James Sinclair bestätigte in einer Story auf seiner Instagram-Seite die "Sky News"-Meldung mit den Worten: "Neueste Akquisition." Welchen Preis seine Firma gezahlt hat und wie hoch die Verbindlichkeiten waren, ist nicht bekannt. Sinclair selbst ist ein alter Hase im Party-Business. Er begann mit 15 Jahren als Kinderentertainer "Jimbo the Partyman". Wie die britische "Sun" berichtet, gelte Sinclair als "der reichste Clown Großbritanniens".

Verwendete Quellen
  • skynews.com: "Princess of Wales's parents' party supplies firm sold after brush with insolvency" (englisch)
  • thesun.co.uk: "Princess of Wales’ parents sell struggling party business to ‘millionaire clown’" (englisch)
  • Mit Material der Nachrichtenagentur Spot on news
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