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Herzogin Kate und ihr Baby: Kuriose Gerüchte und absurde Wetten


Royals
Kate und William: Sucht der Hund den Babynamen aus?

dpa, SaSch

Aktualisiert am 08.07.2013Lesedauer: 3 Min.
William und Kate werden bald zu dritt sein.Vergrößern des Bildes
William und Kate werden bald zu dritt sein. (Quelle: Reuters-bilder)
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Das Baby von Herzogin Kate und Prinz William ist in diesen Tagen allgegenwärtig - dabei ist es noch gar nicht auf der Welt. Die Kameras auf den Stufen des Krankenhauses sind platziert, ganz Großbritannien in Aufruhr, die Meldungen zu diesem Thema überschlagen sich und die wildesten Gerüchte schießen ins Kraut. So behauptet der britische "Mirror", dass der Name des Thronfolgers feststehen soll und offenbar von dem Hund des Paares ausgewählt wurde. Langsam wird es wirklich Zeit, dass der royale Nachwuchs endlich auf die Welt kommt...

William und Kate hätten angeblich dutzende Namen auf Zettel geschrieben, diese dann auf dem Boden verteilt und den Cocker Spaniel Lupo herumlaufen lassen. Den Namenszettel, den er als erster mit der Pfote berührt habe, soll der auserwählte sein. Wuff!

Briten wetten auf den Nachwuchs

Wie auch immer der Name zustande kommt - bei den wettverrückten Briten stehen natürlich auch die Spekulationen, wie das Kind heißen wird, hoch im Kurs. 70 Prozent aller Einsätze werden quer durch alle Anbieter darauf gesetzt, dass Kate ein Mädchen zur Welt bringt. Dass Kate bei ihrem letzten öffentlichen Auftritt vor der Geburt ganz in rosa gehüllt war, dürfte diesem Trend nicht abträglich gewesen sein. "Die ersten fünf Namen bei uns auf der Liste sind alle Frauennamen", sagt Rupert Adams von William Hill. Alexandra ist in der Gunst der Wetter ganz vorne, weiter hinten folgen Charlotte. Wer auf Diana, den Namen der 1997 tödlich verunglückten Mutter Williams setzt, kommt acht Pfund für ein Pfund Einsatz.

Bei Paddy Power kommt aber auch der Männername James - sowohl bei früheren Königen beliebt, als auch von Kates Bruder geführt, in den vergangenen Tagen immer stärker auf. "Ein Wetter hat vor kurzem 300 Pfund darauf gesetzt", sagt Rory Scott. Sollte er recht behalten, würde er 2100 Pfund herausbekommen. "Er kommt nicht aus der Gegend um Schloss Windsor", sagt Scott augenzwinkernd. Die Gewinnspanne ist aber nichts gegen die, die Glücksrittern auf dem Wettmarkt winkt. Wer etwa Geld darauf setzt, dass das königliche Kind einmal als Athlet bei den Olympischen Spielen teilnimmt, bekommt für seinen Einsatz das 25fache. Wer sich gar traut zu wetten, dass der royale Nachwuchs auf den Namen Mohammed getauft wird, bekommt sogar das Tausendfache.

Und einige Spieler setzen auch Geld darauf, wie oft wohl Kates als kamerasüchtig in Verruf geratene Schwester Pippa in der Zeit um die Geburt vor dem Krankenhauseingang - und damit vor versammelter Fotografenmeute - auftauchen wird. Andere Wetten dagegen musste die Buchmacher schon wieder schließen, nachdem die Informationen durchgesickert waren. Die Marke des von Kate ausgewählten Kinderwagens (Bugaboo) ist ebenso bekannt wie der Name des Gynäkologen (Marcus Setchell), der die Geburt überwachen wird.

Münzen für Neugeborene

Ernst zu nehmen ist die Ankündigung der staatlichen Münzprägeanstalt Royal Mint, dass alle Kinder, die am gleichen Tag wie der royale Nachwuchs in Großbritannien zur Welt kommen, einen silbernen Glückspenny bekommen. Dazu müssen die Eltern sich einfach 60 Tage nach der Geburt an die Münzprägeanstalt wenden.

Neuseeland leuchtet blau oder rosa

Neuseeland plant für die Geburt des britischen Thronerben dagegen ein besonderes Lichterspektakel: Öffentliche Gebäude, Brücken, Brunnen und Türme sollen am Abend nach der Geburt des Babys von Prinz William und Kate beleuchtet werden - entweder rosa oder hellblau. Für ihre Aktion konnte die monarchistische Gesellschaft Neuseelands nach eigenen Angaben zwanzig Orte gewinnen. Mit dabei sind zum Beispiel der Flughafen der Stadt Christchurch und ein Metallgebäude, das wie ein Hund aussieht, in der Kleinstadt Tirau auf der Nordinsel Neuseelands. "Das könnte interessant aussehen", sagte Monarchisten-Chef Sean Palmer. Die Geburt sei ein wichtiges Ereignis für viele Neuseeländer, meint Palmer. Schließlich sei das Baby "der zukünftige König oder die Königin von Neuseeland".

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