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Pippa Middleton: "Fühle mich öffentlich gemobbt"


Pippa Middletons erstes TV-Interview
"Ich habe mich öffentlich gemobbt gefühlt"

t-online, CK/LS

Aktualisiert am 01.07.2014Lesedauer: 2 Min.
Pippa Middleton findet es "ziemlich schwierig", in der Öffentlichkeit zu stehen.Vergrößern des BildesPippa Middleton findet es "ziemlich schwierig", in der Öffentlichkeit zu stehen. (Quelle: imago/i-Images)
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Die Hochzeit von Prinz William und Herzogin Kate machte Pippa Middleton auf einen Schlag berühmt. Die Bilder ihres wohlgeformten Hinterteils im figurbetonten Brautjungernkleid gingen damals um die Welt. Nun, drei Jahre später, gab die 30-Jährige ihr erstes TV-Interview und verriet, wie peinlich ihr die Schlagzeilen waren, was mit dem Kleid geschah und warum sie sich "öffentlich gemobbt" fühlte.

Der US-Sender NBC widmet der Schwester der künftigen englischen Königin ein zweiteiliges Interview in seiner "Today Show", deren erster Teil am Montag ausgestrahlt wurde. Pippa sprach darin ausführlich über die Hochzeit ihrer Schwester: "Es klingt vielleicht komisch, aber für uns war das einfach eine Familienhochzeit. Und ich war mir vorher vielleicht nicht ganz des Ausmaßes bewusst." Weltweit sollen rund zwei Milliarden Menschen die Trauung am 29. April 2011 vor dem TV verfolgt haben.

Für Pippa kam der Aufruhr um ihr enganliegendes Kleid "völlig unerwartet". Das Kleid sei eigentlich unbedeutend gewesen: "Es sollte wirklich einfach mit der Schleppe harmonieren." Dass ihr Hintern für solche Aufmerksamkeit sorgte, fand die heute 30-Jährige zwar "schmeichelhaft", aber auch "definitiv peinlich", weil es völlig ungeplant gewesen sei.

Kleid hängt noch immer in Pippas Schrank

Doch was geschah nach der Hochzeit mit dem aufsehenerregenden Kleid? "Es hängt immer noch zuhause in meinem Schrank", so Pippa. Seit der Trauung habe sie es zwar nicht mehr getragen, aber sie möchte es behalten: "Ich bin sicher, ich werde es rausholen, wenn meine Kinder es eines Tages mal sehen wollen. Dann werde ich es ihnen zeigen."

So in der Öffentlichkeit zu stehen, wie sie es seit der Hochzeit tut, gefällt Pippa nicht immer. "Ich habe mich öffentlich ein wenig gemobbt gefühlt, etwa wenn ich Dinge lese, die ganz klar nicht wahr sind", sagte sie. "Es ist ziemlich schwierig. Denn letztlich versuche ich nur, meinen Weg zu gehen und mein Leben zu leben wie jede 30-Jährige."

Wird Pippa "Special Correspondent"?

Ihren eigenen Weg zu gehen ist auch für die Schwägerin von Prinz William nicht immer leicht. Zurzeit ist Pippa als Kolumnistin für die Kundenzeitung der Supermarktkette Waitrose und für die Zeitschrift "Vanity Fair" aktiv. Ihre Kolumne in der "Daily Mail" stieß bei vielen Lesern jedoch auf Desinteresse und wurde wieder eingestellt. Auch ihr Buch "Celebration", eine Art Party-Ratgeber, war ein Flop, den kaum jemand kaufen wollte.

Nun gibt es jedoch Gerüchte, wonach Pippa Middleton künftig auch als "Special Correspondent" für NBC tätig werden könnte. Diese wurden allerdings bislang nicht bestätigt. Der Sender beschäftigt Prominente, die unterschiedliche Berichte und Reportagen für NBC erstellen. Darunter ist seit 2011 auch Chelsea Clinton, die Tochter des früheren US-Präsidenten Bill Clinton und seiner Frau Hillary.

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