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Leverkusen spricht offenbar mit Cesc Fàbregas über Alonso-Nachfolge


Nachfolger von Xabi Alonso
Leverkusen spricht offenbar mit Ex-Spanien-Star

Von t-online, Kgl

01.05.2025 - 13:50 UhrLesedauer: 1 Min.
Xabi Alonso: Er gewann mit Leverkusen in der vergangenen Saison das Double.Vergrößern des Bildes
Xabi Alonso: Der Baske gewann mit Leverkusen in der vergangenen Saison das Double. (Quelle: Maik Hölter/TEAM2sportphoto/imago-images-bilder)
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Voraussichtlich wird Xabi Alonso Bayer Leverkusen nach der Saison verlassen. Bei der Suche nach einem Nachfolger befasst sich der Klub offenbar mit einem spanischen Landsmann.

Auf der Suche nach einem Nachfolger von Trainer Xabi Alonso hat Bayer Leverkusen offenbar einen weiteren Spanier ins Visier genommen. Wie die italienische Regionalzeitung "La Provincia di Como" berichtet, haben sich die Klub-Verantwortlichen mit dem aktuellen Como-Trainer Cesc Fàbregas in einem Hotel getroffen.

Dem Bericht zufolge soll das Treffen rund zwei Stunden gedauert und zum Kennenlernen sowie zum Austausch der jeweiligen Positionen gedient haben. Fàbregas ist ehemaliger Teamkollege von Noch-Trainer Alonso, der die "Werkself" nach der Saison voraussichtlich Richtung Real Madrid verlassen wird. Zusammen wurden Alonso und Fàbregas 2008 und 2012 Europameister sowie 2010 Weltmeister.

Fàbregas bei Como erfolgreich

Bei Como leistet Fàbregas aktuell gute Arbeit. Als Aufsteiger steht Como vier Spiele vor Schluss auf Tabellenplatz elf in der Serie A und hat mit 17 Punkten Vorsprung auf die Abstiegsplätze den Klassenerhalt bereits sicher. Entsprechend hat die Arbeit des 37-Jährigen Begierden geweckt. So sollen verschiedenen Berichten zufolge auch die AS Roma, die AC Mailand und RB Leipzig interessiert sein.

Wie "La Provincia di Como" spekuliert, könnte die Tatsache, dass Fàbregas wie Alonso Spanier ist und damit eine ähnliche Fußballphilosophie verfolgt, ihn für Leverkusen interessant machen. Auch für Fàbregas könnte Leverkusen aus diesem Grund eine attraktive Option sein.

Eine große Sprachbarriere sollte es bei den Verhandlungen jedenfalls nicht geben. Immerhin steht mit Fernando Carro ein weiterer Spanier der Geschäftsführung der Rheinländer vor.

Verwendete Quellen
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