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Meghan Markle & Prinz Harry: ZDF äuißert sich zu den Rassismus-Vorwürfen


Das sagt das ZDF zu den Rassismus-Vorwürfen

Von t-online, rix

Aktualisiert am 23.05.2018Lesedauer: 1 Min.
Harry und Meghan: Das Paar gab sich am 19. Mai in Windsor das Jawort.Vergrößern des BildesHarry und Meghan: Das Paar gab sich am 19. Mai in Windsor das Jawort. (Quelle: Getty Images)
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Nach der Kritik über die Kommentare zur Royal Wedding hat das ZDF

Die ganze Welt sah dabei zu, als sich Prinz Harry und Herzogin Meghan am Samstag in Windsor das Jawort gaben. Eine nachrichtliche Großlage, über die auch das ZDF berichtete. Doch die Kommentatoren der Sendung verärgerten mit ihrer Berichterstattung die Netzgemeinde.

In einigen Medien und sozialen Netzwerken war moniert worden, auf welche Weise die afroamerikanische Herkunft der Braut thematisiert worden war. Schnell war von rassistischen und sexistischen Kommentaren die Rede, denn immer wieder wurde die Braut als "afroamerikanisch" oder "exotisch" bezeichnet.

Das ZDF betonte, grundsätzlich sei es journalistisch angemessen gewesen, auch die Frage von Meghans Herkunft in den Gesprächen mit Experten zu beleuchten. Während der rund vierstündigen Liveübertragung habe es zwei Gesprächsrunden dazu gegeben. "Eine davon wurde angeregt durch Fragen der Zuschauer." Der Wandel des britischen Königshauses hin zu einer weltoffenen Monarchie sei ein Thema, das in Großbritannien und Deutschland von großem öffentlichen Interesse sei.

Wünschenswert wäre es laut ZDF zwar gewesen, in der Sendung einer Repräsentantin oder einem Repräsentanten der schwarzen Gemeinschaft in Großbritannien noch mehr Raum zu geben. Aus Termingründen sei es aber zum Beispiel der Autorin und Kolumnistin Afua Hirsch nur möglich gewesen, an einem "Außen-Set" die Bedeutung der afroamerikanischen Wurzeln Meghan Markles für die britische Gesellschaft einzuordnen.

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Auch der Hersteller der Dickmann's Schokoküsse war in die Kritik geraten. Zur Hochzeit veröffentlichten sie auf Facebook ein Foto von der Werbefigur Dickie mit dem Slogan "Ein Schaum in Weiß". Ein No-Go für viele Fans.

Verwendete Quellen
  • dpa
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