Harry & Meghan: Wenn die Flitterwochen zum Albtraum werden

Nach der romantischen Traumhochzeit sollte es für Prinz Harry und seine Meghan eigentlich in die wohl verdienten Flitterwochen gehen. Doch so einfach ist das für Royals eben nicht.

Während andere Paare bei der Planung ihres Honeymoons einfach nach Gefühl entscheiden können, müssen Adelige wie der Herzog und die Herzogin von Sussex genau darauf achten, wohin die Reise geht – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Im Fall von Harry und Meghan bedeutet das gezielte Planung und vor allem ganz viel Bereitschaft zur Flexibilität. Denn so, wie sich die beiden das am Anfang einmal gedacht haben, wird es nun nicht mehr werden.

Das hat ein Adelsexperte jetzt im Interview mit dem amerikanischen "Elle"-Magazin verraten. "Der Ort der Flitterwochen musste bereits einige Male geändert wurden, seit die beiden mit den Planungen begonnen habe", erklärte Omid Scobie. "Wenn der Ort vor der Abreise bekannt wird, gefährdet das die Sicherheit des Paares und ihnen wird von ihrem Sicherheitsteam geraten, die Pläne zu ändern."

Jenseits von Afrika sollen sie ihr Glück genießen

Im Fall von Harry und Meghan soll es sogar so dramatisch gewesen sein, dass das Brautpaar vor einem Monat noch nicht einmal eine Location gebucht hatte. Mittlerweile sollen die beiden aber bereits in ihre Flitterwochen abgedüst sein. Wohin es genau gegangen ist? Das ist selbstverständlich streng geheim. Doch der Adelsexperte hat da so eine Vermutung: Afrika.

"Das ist der einzige Ort auf der Welt, von dem Harry gesagt hat, dass er das Gefühl hat, dort er selbst sein zu können", betont Omid Scobie. Und noch etwas spricht für dafür: Afrika spielte in der Liebesgeschichte von Harry und Meghan eine ganz besondere Rolle. Dorthin nahm der Prinz seine Liebste nach nur zwei Dates mit und dort kaufte er auch den Diamanten, mit dem er Meghan um ihre Hand bat.

"Meghan wollte gerne einen Strand-Urlaub mit Harry machen"

Doch wie werden die Flitterwochen des royalen Traumpaares denn jetzt aussehen? "Ich habe gehört, dass Meghan gerne einen Strand-Urlaub mit Harry machen wollte, also könnte ich mir die beiden gut am Meer vorstellen", erklärt der Royal-Insider. Eine Rückkehr an bereits bekannte Orte dagegen schließt er aus. "Ich denke nicht, dass sie wieder nach Botswana oder auf Safari gehen, weil sie noch mehr Länder des Kontinents erkunden wollen, die sie bisher noch nicht gesehen haben."

Verdient habe sich Prinz Harry und Herzogin Meghan die Flitterwochen nach der tollen Traumhochzeit auf alle Fälle.