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Fürstin Charlène schockt mit Geständnis über ihre Tochter


"Ich zittere immer noch"
Fürstin Charlène bangte um ihre Tochter

Von t-online, elli

Aktualisiert am 30.06.2018Lesedauer: 1 Min.
Große Angst um ihre Kleine: Fürstin Charlène erinnert sich an einen ganz emotionalen Moment mit Prinzessin Gabriella.Vergrößern des BildesGroße Angst um ihre Kleine: Fürstin Charlène erinnert sich an einen ganz emotionalen Moment mit Prinzessin Gabriella. (Quelle: Masi/imago-images-bilder)
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Die Vorstellung, ihren Zwillingen könnte etwas passieren, zerreißt Charlène von Monaco fast das Herz. Vor allem, da sich Prinzessin Gabriella erst kürzlich in einer dramatischen Situation befand.

Jeder, der Kinder hat, kennt sie: Die Angst, die Kleinen zu verlieren, die Sorge, dass ihnen etwas Schlimmes zustoßen könnte. Im Fall von Fürstin Charlène gab es vor einiger Zeit einen Moment, der die 40-Jährige noch heute bis ins Mark erschüttert. Das verriet die Ehefrau von Fürst Albert jetzt in einem Interview mit dem französischen Magazin "Point de Vue".

"Ich war erst kürzlich auf einem Anwesen, das mehrere Pools hatte, die keine schützenden Abdeckungen hatten", erinnerte sich die die gebürtige Südafrikanerin. "Plötzlich sah ich meine Tochter Gabriella, die versuchte, ein Spielzeug zu bekommen, das ins Wasser gefallen war."

"Ich zittere immer noch"

Charlène reagierte sofort und kam ihrer dreijährigen Tochter zur Hilfe. "Ich zittere immer noch beim Gedanken an das, was hätte passieren können, wenn ich das nicht rechtzeitig gesehen hätte", erklärte die monegassische Fürstin emotional.

Obwohl sie früher selbst als Leistungsschwimmerin Erfolge feierte, weiß Charlène, wie gefährlich das kühle Nass sein kann – gerade für Kinder. "Diese Art von Tragödie passiert nicht nur in Ländern, in denen die Menschen nicht die Mittel haben, um schwimmen zu lernen", betonte die Zwillings-Mutter. "Jedes Jahr sterben nach Informationen der Welt-Gesundheitsorganisation 372.000 Menschen an Ertrinken."

Zum Glück war Charlène zur Stelle, um im Fall der kleinen Gabriella das Schlimmste zu verhindern.

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