Die Australienreise wird Herzogin Meghans Feuertaufe

Die ersten 100 Tage als Herzogin hat Meghan gerade hinter sich gebracht. Im Herbst geht es für sie erst richtig los. Eine große Reise an der Seite von Prinz Harry mit vielen öffentlichen Auftritten steht an. Eine Bewährungsprobe für die 37-Jährige.

Herzogin Meghan und Prinz Harry werden im Herbst die Fijis, das Königreich Tonga, Neuseeland und Australien besuchen. Das teilte der Palast bereits im Juni mit. Mit dazu gehört die Eröffnung der Invictus Games am 20. Oktober. In den kommenden Monaten ist der Terminkalender des Royal-Paares ziemlich voll. Meghan wird viele neue Erfahrungen sammeln.

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"Ich denke, Meghan hat schon unglaublich viel dazugelernt", sagt jetzt Dickie Arbiter, ein ehemaliger Pressesprecher von Queen Elizabeth II. dem "Mirror". In den vergangenen Monaten nach der Hochzeit hat sie viele Seiten der royalen Pflichten kennenlernen können und dürfen. Sie besuchte gemeinsam mit Prinz Harry Veranstaltungen, hatte sogar schon einen Doppelauftritt mit der Queen, war mit Herzogin Kate bei einem Tennismatch in Wimbledon und reiste mit ihrem Gatten für wenige Tage durch Irland.

"Sie sehen immer wundervoll verliebt aus"

Geht es nach Arbiter, so habe Meghan all das "unglaublich gut gemeistert". Das beste Beispiel dafür sei ihr öffentlicher Auftritt an der Seite der Queen gewesen. Beide Frauen wirkten sehr entspannt. Außerdem sagte der einstige royale Pressesprecher: "Sie und Harry haben gezeigt, dass sie unglaublich gut miteinander auskommen und sie sehen immer so wundervoll verliebt aus."

"Großer Bewährungstest"

Die zweieinhalbwöchige Australienreise wird jedoch noch mal ein "großer Bewährungstest" für Meghan. Freie Tage werden wohl eine Seltenheit sein. Doch die Vorbereitung darauf laufe schon "seit Monaten". Vor allem die Eröffnung der Invictus Games werde zur "Bewährungsprobe" für die Herzogin. Denn dort zeigte sie sich im vergangenen Jahr in Toronto erstmals als Freundin von Prinz Harry. "Jetzt ist sie seine Frau und es wird viel mehr von ihr erwartet." Doch: "Sie ist eine gute Sprecherin, sie kann gut mit Menschen reden, aber es wird eine echte Feuertaufe", denn es gebe einen anspruchsvollen Zeitplan und alle werden ihre Augen auf Meghan gerichtet haben.

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Sie wird den royalen Trip gut meistern, da ist sich Arbiter sicher: "Mit der Erfahrung wird auch Selbstvertrauen kommen. Und ich habe keine Zweifel daran, dass wir sie in den nächsten paar Monaten noch mehr aus sich herauskommen sehen werden und dass sie noch mehr über Organisationen sprechen wird, die sie unterstützen möchte."