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Prinz Charles kommt wohl doch für Sicherheit von Meghan und Harry auf


4,5 Millionen Euro im Jahr
Charles kommt wohl doch für Meghans und Harrys Sicherheit auf

Von spot on news
26.05.2020Lesedauer: 1 Min.
Herzogin Meghan und Prinz Harry: Offenbar bekommen die beiden weiterhin finanzielle Unterstützung von Prinz Charles.Vergrößern des BildesHerzogin Meghan und Prinz Harry: Offenbar bekommen die beiden weiterhin finanzielle Unterstützung von Prinz Charles. (Quelle: imago images / i Images)
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Seit Monaten geht die Frage um, wer die Kosten für den Personenschutz für Prinz Harry und Herzogin Meghan übernimmt. Offenbar springt Prinz Charles jetzt doch ein.

Für die stolze Summe von umgerechnet rund 2,7 Millionen Euro wurde das Frogmore Cottage, das Prinz Harry und Herzogin Meghan weiterhin als ihr britisches Zuhause nutzen wollen, renoviert. Als das Paar seinen Rückzug von den Pflichten der Krone verkündete, teilte es auch mit, diese Kosten den englischen Steuerzahlern zurückzubezahlen. Damit haben die beiden laut britischer "Sun" nun zwar angefangen, doch weil sie seit ihrem Umzug nach Nordamerika selbst für ihren Personenschutz bezahlen müssen, wird es eine lange Zeit dauern, bis sie die Schulden beglichen haben. Damit es überhaupt funktioniert, muss offenbar Harrys Vater, Prinz Charles, finanziell einspringen.

Prinz Charles übernimmt die Rechnung

Demnach wenden die Sussexes bis zu vier Millionen Pfund (umgerechnet 4,5 Millionen Euro) jährlich für ihr Sicherheitspersonal auf. Dazu kommen die Unterhaltskosten für ihre Hollywoodresidenz, in der sie seit einigen Wochen mit ihrem Sohn Archie Harrison leben, sowie das Frogmore Cottage auf dem Gelände von Schloss Windsor, westlich von London.

Mit dieser Mehrfachbelastung habe das Paar nicht gerechnet, weshalb Prinz Harry seinen Vater offenbar darum gebeten habe, diese Kosten zu übernehmen. Der hat wohl "Yes" gesagt. Das dennoch ernüchternde Ergebnis für die beiden Hollywoodneulinge: Sie stottern ihre Schulden mit 18.000 Pfund (20.000 Euro) im Monat ab, wobei ein Teil dieser Summe den laufenden Unterhalt decken soll. Demnach würde es über elf Jahre dauern, bis die Schulden beglichen sind.

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