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Queen Elizabeth II. sagt Teilnahme an traditionellem Gottesdienst ab


Kurzfristige Absage
Darum nimmt die Queen nicht am Gottesdienst teil

Von t-online, Kgl

Aktualisiert am 03.06.2022Lesedauer: 2 Min.
Queen Elizabeht II.: Wegen Mobilitätsproblemen muss sie die Teilnahme am Dankesgottesdienst absagen.Vergrößern des BildesQueen Elizabeht II.: Wegen Mobilitätsproblemen muss sie die Teilnahme am Dankesgottesdienst absagen. (Quelle: iImages/imago-images-bilder)
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Es fing so gut an: Zu Beginn ihres Thronjubiläums zeigte sich Königin Elizabeth II. noch frohen Mutes. Den geplanten Gottesdienst am Freitag wird sie jetzt aber verpassen.

Queen Elizabeth II. nimmt anders als geplant nicht am Dankgottesdienst in der St. Paul's Cathedral in London teil. Das berichtet die "Daily Mail" unter Berufung auf den Buckingham Palast. Die Messe findet am Freitag statt und ist Teil der Feierlichkeiten zum 70-jährigen Thronjubiläum der Monarchin.

Dem Bericht nach habe die Queen "mit großem Widerwillen" beschlossen, nicht an dem Gottesdienst teilzunehmen. "Die Königin hat die heutige Parade und den Überflug sehr genossen, aber hat einige Beschwerden verspürt", wird der Palast zitiert. Unter Berücksichtigung der Anreise und Aktivität, die eine Teilnahme an der Messe erfordere, habe sich die Queen "mit großem Widerwillen entschlossen", nicht teilzunehmen.

Dank für "unvergesslichen Anlass"

Die Monarchin werde jedoch an den Leuchtfeuer-Feierlichkeiten am Donnerstagabend von Schloss Windsor aus teilnehmen und danke allen, "die den heutigen Tag zu so einem unvergesslichen Anlass gemacht haben", teilt der Palast weiter mit. Bei den Leuchtfeuer-Feierlichkeiten wird in ganz Großbritannien und in Städten des Commonwealth eine Kette von Leuchtfeuern zu Ehren der Queen entzündet. Die Tradition wird seit dem 19. Jahrhundert zu royalen Jubiläen durchgeführt. Über 1.500 Leuchtfeuer sollen in diesem Jahr brennen.

Königin Elizabeth II. hatte in der Vergangenheit häufiger mit Mobilitätsproblemen zu kämpfen. So hatte sie unter anderem auf ihre Rede bei der Parlamentseröffnung im Mai verzichtet und sich stattdessen von ihrem Sohn Prinz Charles vertreten lassen. Auch auf eine Anfahrt in der Kutsche hatte die Queen während der Parade am Donnerstag verzichtet und sich der Menge stattdessen nur vom Balkon des Buckingham-Palasts aus gezeigt.

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