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"Wer wird Millionär?": Jauchs Karriere beinahe durch Brathähnchen beendet


Folgenschwerer Fauxpas
Warum ein Brathähnchen Jauchs TV-Karriere fast beendet hätte

Von t-online, Seb

Aktualisiert am 27.12.2022Lesedauer: 2 Min.
"Wer wird Millionär?": Moderator Günther Jauch erzählte einen Schwank aus der eigenen Vergangenheit.Vergrößern des Bildes"Wer wird Millionär?": Moderator Günther Jauch erzählte einen Schwank aus der eigenen Vergangenheit. (Quelle: RTL+)
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Bei der "Wer wird Millionär?"-Weihnachtsausgabe plauderte Günther Jauch aus dem Nähkästchen. So erzählte er, wie er es sich beim Bayerischen Rundfunk verspielte.

Alle Jahre wieder lädt Günther Jauch zu weihnachtlichen Spezialformaten der beliebten Quizshow "Wer wird Millionär?". So auch am 26. Dezember. An diesem Tag zeigte RTL das Zocker-Spezial. Das heißt: Alle Kandidaten haben vier Joker, können auf diese aber erst in vollem Umfang ab der 16.000-Euro-Frage zugreifen. Benötigt man vorher einen, verfallen alle anderen Joker. Doch das Zocken rückte beim Quatschen kurzzeitig in den Hintergrund. Denn mit Kandidatin Simone Schneider-Stenkewitz schwelgte der Moderator dann plötzlich in Erinnerungen.

Die WWM-Zockerin berichtete Jauch, dass sie schon viele Jobs hatte. Einer davon war bei einem österreichischen Lokal-Fernsehsender. Doch das TV-Glück währte nicht lange, wie sich Schneider-Stenkewitz erinnerte: "Ich wurde überhaupt nicht akzeptiert, weil ich diesen Dialekt nicht kann." Und damit riss sie beim Quizmaster alte Wunden auf. Jauch: "Das sollte man auch nicht probieren. Das nehmen sie einem am meisten übel."

"Ich hatte mindestens sechs Monate Mikrofon-Verbot"

Die Geschichte hinter diesem Satz führte den Moderator an die Anfänge seiner Fernsehkarriere zurück. "Ich hatte beim Bayerischen Rundfunk mal mindestens sechs Monate Mikrofon-Verbot, weil ich eine Reportage vom Oktoberfest gemacht hatte und da auch berichtet habe, was es da so zu essen gibt." Dabei klang das eigentlich recht harmlos. Doch ein Brathähnchen hätte fast die Karriere des TV-Stars beendet ...

"Anstatt vom Hendl habe ich vom Händel gesprochen. Also so wie der Komponist", erklärt Jauch. Für den BR aber auch die Zuschauer war das mindestens ein Fauxpas, wenn nicht sogar ein Skandal. Die Rundfunkanstalt wurde mit Beschwerdebriefen überhäuft und Jauch stand erst einmal nicht mehr vor der Kamera. Dass er doch noch On-Screen-Zeit bekommen hat, ist Geschichte.

Natürlich wurde auch noch gequizzt. Schneide-Stenkewitz brauchte ihren ersten Joker erst bei der 250.000-Euro-Frage. Kam trotz einiger Hilfestellung nicht auf die Lösung und verließ Jauch mit einem Gewinn von stolzen 125.000 Euro.

Verwendete Quellen
  • RTL: "Wer wird Millionär?" vom 26. Dezember 2022
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