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"Tagesschau"-Sprecher Constantin Schreiber lüftet Geheimnis: "Wo ist der Ehering hin?"


Fans verwundert über "Tagesschau"-Sprecher
Constantin Schreiber lüftet Geheimnis um seinen Ehering

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 15.03.2023Lesedauer: 1 Min.
Constantin Schreiber: Er ist Sprecher der "Tagesschau".Vergrößern des BildesConstantin Schreiber: Er ist Sprecher der "Tagesschau". (Quelle: NDR/Thorsten Jander)
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Seit über zwei Jahren heißt Constantin Schreiber zur Hauptausgabe der "Tagesschau" willkommen. Nicht immer trägt er dabei seinen Ehering. Jetzt erklärt er, warum.

"Tagesschau"-Sprecher Constantin Schreiber hat seinen Ehering "hin und wieder mal nicht am Finger", weil er ihn "zwischen Maske und Studio nach dem Händewaschen am Waschbeckenrand" vergesse. Dies erklärt das Management des 43-Jährigen auf Nachfrage von "Bunte.de".

Tatsächlich kommentierten immer wieder Zuschauerinnen und Zuschauer Instagram-Fotos von Schreiber und fragten sich, wo denn sein Ehering sei. "Warum denn heute wieder ohne Ehering", schreib da wer zu einem Bild von Anfang Februar. Eine weitere Person schreibt: "Wo ist bei unserem schönen Nachrichtensprecher der Ehering hin?" Mehrere ähnliche Kommentare sind unter verschiedenen Posts zu finden. Eine persönliche Antwort von Schreiber darauf gab es bislang aber nicht. Schreiber ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Constantin Schreiber zählt neben Jens Riewa, Susanne Daubner, Thorsten Schröder, Judith Rakers und Julia-Niharika Sen zu den Sprecherinnen und Sprechern der "Tagesschau"-Hauptausgabe, die täglich um 20 Uhr im Ersten läuft. Schreiber und Sen kamen zum Team hinzu, nachdem Jan Hofer die Nachrichtensendung Ende 2020 verlassen hatte.

Schreiber ist Nahostexperte und hat etwa für den Nachrichtensender ntv jahrelang aus der Region berichtet. Für seine deutsch-arabische Sendereihe "Marhaba – Ankommen in Deutschland" hat er 2016 einen Grimme-Preis bekommen. Er arbeitet seit Anfang 2017 bei ARD-aktuell in Hamburg, moderierte zunächst die "Tagesschau" beim Sender tagesschau24 sowie Früh- und Wochenendausgaben der "Tagesschau" oder das "Nachtmagazin".

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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