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ARD: Judith Rakers – hinter den Kulissen ihres "Tagesschau"-Abschieds


Tränen in den Augen
Das passierte nach Judith Rakers' "Tagesschau"-Abschied

Von t-online, mbo

01.02.2024Lesedauer: 2 Min.
Judith Rakers: Hier präsentiert sie ihre letzte "Tagesschau"-Ausgabe.Vergrößern des BildesJudith Rakers: Hier präsentiert sie ihre letzte "Tagesschau"-Ausgabe. (Quelle: ARD)
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Judith Rakers hat zu ihrer letzten "Tagesschau" begrüßt. Was geschah, als die Kameras nicht mehr aufnahmen, wurde jetzt bekannt.

Jetzt ist sie keine "Tagesschau"-Sprecherin mehr. Nach 19 Jahren hat Judith Rakers am Mittwochabend zum letzten Mal eine Ausgabe der Nachrichten im Ersten gesprochen. An deren Ende verabschiedete sie sich "ganz dezent". Dann überraschten ihre Kolleginnen und Kollegen die 48-Jährige vor noch laufenden Kameras mit Blumensträußen. Doch dabei blieb es nicht.

Judith Rakers soll einem "Bild"-Bericht zufolge von der "Tagesschau"-Redaktion zwei Obstbäume geschenkt bekommen haben: einen Apfel- und einen Pflaumenbaum, jeweils anderthalb Meter hoch. Als sie diese überreicht bekam und das Team für sie Beifall klatschte, soll Rakers Tränen in den Augen gehabt haben. Ein perfektes Geschenk für sie, denn immerhin hat sie eine eigene Farm, betreibt seit einigen Jahren Homefarming und hat sogar Bücher zu dem Thema verfasst. Rakers spricht unter anderem auch in Podcasts und auf ihrer Instagram-Seite darüber.

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Rakers wünschte keinen großen Abschied

Nach der Geschenkübergabe habe das etwa 70-köpfige Team dann mit Rakers angestoßen. Sie soll Sekt und Häppchen in der Kantine bereitgestellt haben. Es heißt weiter, dass Rakers sich keinen großen Abschied gewünscht habe.

Am 16. Januar hatte der NDR verkündet, dass Judith Rakers auf eigenen Wunsch hin als "Tagesschau"-Sprecherin aufhören werde. Sie habe sich "schweren Herzens" dazu entschlossen, hatte Rakers selbst dazu gesagt. Und auch: "Es ist an der Zeit, den Fokus in meinem Leben auf andere Projekte zu lenken, meine unternehmerische Tätigkeit weiter auszubauen und Neues anzupacken, für das neben dem Nachrichten-Schichtdienst bisher zu wenig Zeit war." Zwei Wochen später stand schon der Abschied an.

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