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Trotz großer Trauer: Wieder Klamauk bei "Um Himmels Willen"


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Trotz großer Trauer: Wieder Klamauk bei "Um Himmels Willen"

dpa, t-online, bas/dpa

Aktualisiert am 06.01.2012Lesedauer: 2 Min.
Janina Hartwig in der Rolle der Schwester Hanna in der ARD-Serie "Um Himmels Willen".Vergrößern des BildesJanina Hartwig in der Rolle der Schwester Hanna in der ARD-Serie "Um Himmels Willen". (Quelle: ARD)
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Die beliebte und unterhaltsame Serie "Um Himmels Willen" startet wieder am 10. Januar um 20.15. Uhr. Doch der Tod der Darstellerin Rosel Zech am 31. August 2011 hatte die Dreharbeiten zur neuen Staffel überschattet. "Wir mussten im Team zusammenhalten, denn wir machen immerhin Komödie", sagte Hauptdarstellerin Janina Hartwig der Nachrichtenagentur dpa. "Am Set immer wieder diesen Hebel umzuschalten, diese positive Energie aufzubringen und sich nicht runterziehen zu lassen, das war teilweise sehr schwer."

In der Serie spielt die 50-jährige Hartwig die Klosterschwester Hanna, die dem intriganten Bürgermeister Wöller (Fritz Wepper) die Stirn bietet. Rosel Zech hatte mehrere Jahre lang die Oberin des Klosters gespielt und sich wenige Monate vor ihrem Tod aus gesundheitlichen Gründen eine Auszeit genommen. Ihr Tod sei sehr unerwartet gekommen, sagte Janina Hartwig. "Wir sind davon ausgegangen, dass sie wieder gesund wird". Noch an ihrem Geburtstag Anfang Juli hätten alle mit ihr telefoniert. "Das ganze Team hat sie angerufen und ihr ein Ständchen durchs Telefon gesungen und plötzlich ging das so schnell, das war schon ein großer Schock."

Neues Gesicht im Kloster

In der neuen Staffel der TV-Serie schlüpft Gaby Dohm in die Rolle der Baronin Louise von Beilheim. Als Mutter Oberin im fiktiven Kloster Kaltenthal folgt sie der 2011 verstorbenen Rosel Zech. Gaby Dohm gefällt die Rolle der zickigen, leicht bornierten Baronin, der es anfangs schwer fällt, sich mit dem Kloster in der Provinz zu beschäftigen. Dabei kamen ihr auch ihre Erfahrungen als Schülerin einer Klosterschule zugute, die sehr gut waren. "Die Schwestern konnten sich sehr ihrem Beruf widmen, weil sie nichts Weltliches um sich herum hatten", sagte sie im Interview. "Sie waren wenig abgelenkt von weltlichen Dingen, von Äußerlichkeiten. Das war nie ein Thema, wer was anhat, wer wie ausschaut, das war sehr positiv."

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