Nach Treppensturz Marc Bator moderiert mit Gipsbein und Krücken
Tapferer Marc Bator. Trotz Gipsbein moderiert der Sat.1-Nachrichtenmann im Stehen. Und das, obwohl das lädierte Bein eigentlich hochgelagert werden müsste. Der Fernsehzeitschrift "auf einen Blick" gewährte Bator nun einen Blick hinter sein News-Pult und ließ sich mit Gips und Krücken fotografieren.
"Ich beiße die Zähne zusammen, dann geht es. Alles natürlich in Absprache mit meinen Ärzten", so der 41-jährige im Gespräch mit "auf einen Blick". Im Büro würde er das Bein aber stets hochlagern und es mit einem speziellen Kompressionsgerät kühlen, wie es in der Fußball-Bundesliga benutzt wird. "Das fördert die Durchblutung und die Schwellung geht zurück", so Bator.
Der Nachrichtensprecher hatte sich kurz vor Weihnachten bei einem Treppensturz das Sprunggelenk, Schien- und Wadenbein gebrochen. Er hoffe nun, dass er in zwei Wochen auf die Schiene verzichten und langsam wieder laufen lernen kann. Ende Februar will er dann ohne Krücken gehen können.