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Axel Stein holt sich haushoch den Sieg: Michael Wendler verzockt sich bei "Schlag den Star"


Was für eine Blamage!
Michael Wendler verzockt sich bei "Schlag den Star"

dpa, bas

20.07.2014Lesedauer: 2 Min.
Michael Wendler (li.) blamiert sich bei "Schlag den Star".Vergrößern des BildesMichael Wendler (li.) blamiert sich bei "Schlag den Star". (Quelle: ProSieben)
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Was für ein Duell! Die ProSieben-Show "Schlag den Star" mit Michael Wendler und Axel Stein erinnerte sehr an das WM-Spiel Deutschland - Argentinien. Nach dem ersten gewonnenen Spiel (Tischtennis) protzte der Wendler noch: "Marmor, Stein und Axel bricht, aber der Wendler nicht." Doch der Endstand der Show war eindeutig: 27 Punkte für Stein, Wendler hatte sich bereits am Anfang seinen Anstandspunkt erarbeitet.

Das Können des Sängers bei den Raab-Spielen lässt sich als "Totalausfall" von Wendler bezeichnen. Buh-Rufe aus dem Publikum bekam der selbsternannte Schlagerkönig der Nation gratis oben drauf. Dabei hatte es am Anfang noch gut ausgesehen - und nach dem zweiten gewonnen Spiel von Stein sagte Raab frohen Mutes: "Das könnte ein härteres Duell werden." Da hatte Stefan Raab keinen guten Riecher, während der Show jedoch ordentlich Spaß.

Michael Wendler ist einfach zu langsam

Beim zweiten Spiel "Buchstabensalat" war schnell klar, dass Wendler bei den lustigen Raab-Spielen leicht überfordert war. Kaum ein Wort konnte er sich zusammenreimen, beim Kinderspiel "Spitz, pass auf!" ließ die Reaktionszeit Wendlers schwer zu wünschen übrig. Axel Stein war nicht nur beim Denken schneller - auch seine Reaktionszeit war deutlich besser.

Von da ab nahm das Drama für den Wendler seinen Lauf: beim Kart-Fahren konnte der Schlagerbarde nur den Staub seines schauspielernden Gegners einatmen. Bei der Proberunde donnerte Wendler mehrmals in die Bande und hatte danach Angst aufs Gas zu treten. Es kam die absehbare Niederlage des Wendlers - und anschließend eine noch peinlichere Vorstellung des Sängers.

Das "Wissensquiz" entpuppte sich für den Wendler als Spießrutenlauf. Bei den Fragen rund um Politik, Geografie, Sport, Kunst und Wissenschaft hielt sich der Schlager-Wendler vornehm zurück und bekam nur selten den Mund auf. Leider waren seine Antworten sämtlich falsch und schanzte so seinem Gegner ordentlich Punkte zu.

Bereits bei Spiel sieben ging es um die Wurst und beim "Leitergolf" hatte Wendler dann richtig Pech, nachdem er zunächst in Führung lag. Das hieß "Spiel, Satz und Sieg" für Axel Stein. Für Wendler galt an diesem Abend eher das Motto "kam, sah und verlor haushoch".

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Neun verschiedene Disziplinen warteten auf die beiden Kontrahenten. Am Ende gab es eine Siegprämie von 50.000 Euro, die Axel Stein einem guten Zweck zukommen ließ.

Die sechste Staffel der Spielshow, deren Konzept auf der Sendung "Schlag den Raab" beruht, wurde wie die erste Staffel von Stefan Raab moderiert.

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