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"In aller Freundschaft": Chefarzt Professor Simoni geht in Rente


"In aller Freundschaft"
Chefarzt Professor Simoni geht in Rente

dpa, t-online, Nibo/CK

13.08.2014Lesedauer: 2 Min.
"In aller Freundschaft": Dieter Bellmann alias Professor Simoni geht in Rente.Vergrößern des Bildes"In aller Freundschaft": Dieter Bellmann alias Professor Simoni geht in Rente. (Quelle: dpa-bilder)
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Der nächste Abschied in der Sachsenklinik steht bevor. Der Chefarzt der fiktiven Klinik aus der ARD-Serie "In aller Freundschaft" geht zum Jahresende in Ruhestand. Doch so ganz müssen sich die Fans von Professor Simoni (Dieter Bellmann) zum Glück nicht trennen. "Er wird auch danach noch weiter zu sehen sein", sagte eine Sprecherin des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR).

Der berufliche Ausstieg des Mediziners entspreche der Realität, denn auch die echten Ärzte operierten nicht endlos. Bellmann (74) alias Simoni bleibe weiter Teil der Serie und der Sachsenklinik als Berater erhalten, versicherte die Sprecherin. Wer sein Nachfolger als Klinikchef wird, wollte sie noch nicht verraten. Dabei sei auch eine Frau nicht ausgeschlossen.

Schon im Februar hatte die "Bild"-Zeitung darüber spekuliert, dass Bellmann im Zuge einer geplanten Verjüngungskur der Serie bald den Chefarzt-Sessel räumen müsse. Er spielte seit Beginn der Serie 1998 den Klinikchef.

Drei weitere Hauptdarstellerinnen gehen

Erst Ende Juli war bekannt geworden, dass auch für die drei Hauptdarstellerinnen Uta Schorn (67, Chefsekretärin Barbara Grigoleit), Jutta Kammann (70, Oberschwester Ingrid) und Cheryl Shepard (48, Dr. Elena Eichhorn) in Kürze Schluss ist. Zuvor hatte bereits im Frühjahr Maren Gilzer alias Schwester Yvonne die Klinik verlassen müssen. Als ihre Nachfolgerin begann Ex-GZSZ-Darstellerin Sarah Tkotsch als Krankenschwester Julia ihren Dienst im Mai 2014.

Der Abschied von so vielen Hauptdarstellern dürfte Fans wie Kollegen schmerzen. Doch MDR-Spielfilmchefin Jana Brandt sagte Ende Juli, sie glaube, dass Veränderungen nötig seien, um die erfolgreiche Serie am Laufe zu halten: "Es ist immer eine schwere Entscheidung, liebgewonnene Charaktere zu verabschieden. Nur wenn wir die Geschichten in der Sachsenklinik weiterhin spannend und dramatisch erzählen, wird 'In aller Freundschaft' noch viele Jahre bestehen können."

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