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Wijnvoord kritisiert Freiwald: "Walter redet sich um Kopf und Kragen"


Wijnvoord über Freiwald
"Walter redet sich im Dschungel um Kopf und Kragen"

t-online, CK

Aktualisiert am 19.01.2015Lesedauer: 2 Min.
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Ist Walter Freiwald ein "Mann am Abgrund"? Das sieht zumindest sein langjähriger Kollege Harry Wijnvoord so. Der ehemalige "Der Preis ist heiß"-Moderator reagierte in der "Bild"-Zeitung auf Freiwalds Lästerattacke im RTL-Dschungelcamp.

In der Sendung vom Sonntag hatte Freiwald ausführlich über Wijnvoord gelästert: "Er hat immer versucht, mir die Wurst vom Brot zu nehmen. Er muss mich abgrundtief hassen. Er hat immer Angst davor gehabt, dass ich hochkomme." Und der 60-Jährige legte noch einmal nach: "Dass der Wijnvoord Angst hat, ist ja klar. Deshalb will er mir einen Maulkorb schenken. Hat Angst, dass ich darüber rede, was da intern abgelaufen ist."

Der Dschungelbewohner ärgerte sich auch darüber, dass Wijnvoord ihn als "Choleriker" bezeichnete. Dabei scheint angesichts seiner Ausraster im Dschungelcamp diese Wortwahl durchaus angemessen.

Verschwörungstheorien gegen Wijnvoord

Freiwald entwickelte sogar abstruse Verschwörungstheorien. Seine Vermutung: Harry Wijnvoord und die "Bild"-Zeitung stecken unter einer Decke und haben sich gegen ihn verbündet. "Ich gehe sogar so weit, dass der Harry irgendwelche Leute schmiert. Was der da für Geschäfte gemacht hat, weiß ich nicht. Aber irgendwas stimmt da nicht", mutmaßte Freiwald.

Wijnvoord sagte zu diesen ganzen Vorwürfen lediglich: "Für mich ist Walter ein Mann am Abgrund, der sich im Dschungel um Kopf und Kragen redet. Er hat sich in seiner Überheblichkeit zu früher sogar noch gesteigert." In der Tat ist man in dieser Auseinandersetzung dazu geneigt, eher Wijnvoords als Freiwalds Worten Glauben zu schenken. Immerhin hatte Freiwald im Dschungel auch damit geprahlt, er sei langjähriger RTL-Programmdirektor gewesen - was völliger Humbug ist.

Das "Dschungel-Rumpelstilzchen"

Bei Twitter machen sich unterdessen zahlreiche User über Freiwalds Verschwörungstheorien lustig. Überhaupt entwickelt sich der Moderator immer mehr zur Dschungel-Hassfigur Nummer eins.

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