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In aller Freundschaft: Sarah Tkotsch verlässt Sachsenklinik


Nach nur zwei Jahren
Sarah Tkotsch verlässt "In aller Freundschaft"

Von t-online
13.01.2016Lesedauer: 1 Min.
Sarah Tkotsch verlässt die Sachsenklinik.Vergrößern des BildesSarah Tkotsch verlässt die Sachsenklinik. (Quelle: dpa-bilder)
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Zwei Jahre lang gehörte Sarah Tkotsch als Krankenschwester Julia Weiß zum Team der Sachsenklinik. Nun ist damit Schluss. Wie die Schauspielerin gegenüber "bild.de" verriet, verlässt sie die ARD-Erfolgsserie "In aller Freundschaft".

"Die Zeit bei 'In aller Freundschaft' war total schön. Aber ich habe Lust, etwas Neues zu machen", begründete die 27-Jährige ihren Ausstieg. "Gerade fühle ich mich noch zu jung, um mich auf eine Serie festzulegen."

Letzte Folge schon gedreht

Ihren letzten Drehtag hatte die 27-Jährige bereits Ende Dezember. "Die Folge wird aber erst in ein paar Monaten ausgestrahlt", so Tkotsch. Wie es mit ihrer Figur weitergehe, könne sie noch nicht verraten.

Für ihre eigene Zukunft vor der Kamera hat die Schauspielerin einen ganz besonderen Wunsch: "Bei 'In aller Freundschaft' habe ich ja so eine richtige Sympathieträgerin gespielt. Jetzt hätte ich mal wieder Lust auf die bösen Rollen!"

Erfolgreich als Synchronsprecherin

Sorgen, dass ihr ein geregeltes Einkommen fehlen könnte, macht sich Tkotsch übrigens keine. Sie arbeitet neben der Schauspielerei noch als Synchronsprecherin - und das sehr erfolgreich. "Ich stehe eigentlich täglich im Synchron-Studio."

Tkotsch hatte 2014 ihren ersten Auftritt bei "In aller Freundschaft". Zuvor war sie von 2007 bis 2010 in der RTL-Soap GZSZ als Lucy Cöster zu sehen. Zudem spielte sie von 2005 bis 2010 im Wiener "Tatort" die Tochter von Kommissar Moritz Eisner (Harald Krassnitzer).

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