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Germany's Next Topmodel: Peyman Amin kritisiert "Spiele-Show-Charakter"


"Germany's Next Topmodel" 2016
Peyman Amin kritisiert "Spiele-Show-Charakter"

t-online, Ricarda Heil

Aktualisiert am 01.02.2016Lesedauer: 2 Min.
Vier Jahre lang saß Modelagent Peyman Amin in der "Germany's Next Topmodel"-Jury.Vergrößern des BildesVier Jahre lang saß Modelagent Peyman Amin in der "Germany's Next Topmodel"-Jury. (Quelle: Andreas Weihs/imago-images-bilder)
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Am 4. Februar beginnt wieder die Suche nach den schönsten Mädchen Deutschlands. Am Donnerstag kehrt Model-Mama Heidi Klum mit "Germany's Next Topmodel" endlich auf die Bildschirme zurück. Neue Regeln, neue Jury – dieses Jahr soll alles anders werden. Doch kann das was werden? Im Interview mit t-online.de schätzt Modelagent Peyman Amin die neue Staffel ein.

Vier Jahre lang saß Peyman Amin in der Jury neben Heidi Klum. Von Anfang an hatte der 44-Jährige das Topmodel auf der Suche nach neuen Schönheiten begleitet. Seitdem hat sich viel getan. Bis auf Heidi Klum wurde fast Jahr für Jahr die Jury ersetzt. Auch Peyman Amin musste 2010 den Platz räumen.

Seit fünf Jahren sitzt nun Thomas Hayo an der Seite von Deutschlands bekanntester Powerfrau. Neben dem Creative Director holt sich die 42-Jährige für die elfte Staffel weitere männliche Unterstützung ins Boot: Designer Michael Michalsky. "Ich kenne ihn seit der ersten Fashion Week in Berlin und schätze seine Mode sehr", erzählt Peyman. "Allerdings sehe ich ihn eher als eine toughe und strenge Persönlichkeit, ob die Rechnung aufgeht, ist fragwürdig, da jetzt die Position des weichen und einfühlsamen Jurors nicht mehr besetzt ist."

Hat Michalsky das Zeug zum Model-Papa?

Denn der Berliner Modeschöpfer tritt in die Fußstapfen von Wolfgang Joop, Thomas Rath und Rolf Scheider. Alle drei waren von Staffel zu Staffel eine Stütze für die jungen Mädchen. Sie kümmerten sich um ihre Küken und zeigten sich stets verständnisvoll. Hat auch Michael Michalsky das Zeug zum Model-Papa?

Auch die neuen Regeln der Show sorgen für jede Menge Aufsehen. Thomas Hayo und Michael Michalsky müssen um ihre Schützlinge buzzern. Das Konzept erinnert ein wenig an die Casting-Sendung "The Voice". "Das Format hat damit endgültig einen Spiele-Show-Charakter und entfernt sich noch weiter weg vom wesentlichen Thema: Wie werde ich Model?", so Amin.

Hostel statt Luxus-Villa

Bereits in der Vergangenheit wurde die Sendung mehrere Male kritisiert - zu unecht, zu realitätsfremd, zu luxuriös für Modeleinsteiger. Deswegen nächtigen die Mädels dieses Jahr erst einmal in Stockbetten in Hostels, den Aufenthalt in der Luxus-Villa in LA müssen sie sich erarbeiten. Der Kampf um die Topmodel-Krone ist kein Zuckerschlecken.

Im letzten Jahr setzte sich die 19-jährige Vanessa Fuchs gegen Tausende Mädchen durch. Doch wer sind eigentlich die erfolgreichsten Topmodels? "Unter den klassischen Modelgesichtspunkten finde ich Alisar und Ivana am erfolgreichsten, beide laufen regelmäßig für renommierte Designer", erzählt der Modelagent. Die schüchterne Alisar Ailabouni gewann die fünfte Staffel, Ivana Teklic wurde 2013 sogar nur dritte. "Beide sind übrigens bei mir unter Vertrag."

Wer die elfte Staffel als Sieger verlässt und wie sich Michael Michalsky in der Jury schlägt, sehen Sie ab Donnerstag um 20.15 Uhr auf ProSieben.

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