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The Voice 2016: Jury von Musical-Metaller Michael begeistert


Das Ein-Mann-Duett des Musical-Metallers

Von t-online
Aktualisiert am 21.10.2016Lesedauer: 2 Min.
Michael singt bei "The Voice" alleine ein Musical-Duett.Vergrößern des BildesMichael singt bei "The Voice" alleine ein Musical-Duett. (Quelle: ProSiebenSat.1)
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Die neue Staffel von "The Voice of Germany" ist gesanglich auf gewohnt hohem Niveau gestartet. Den ausgefallensten Auftritt des Abends lieferte unbezweifelbar Musical-Metaller Michael, der alleine ein schaurig-schönes Duett zum Besten gab und damit Michi und Smudo für sich gewann.

Schon in seiner Kindheit hat der 27-jährige Wiener ein Faible für Musicals entwickelt. Als er älter wurde, wurde auch die Musik härter und Michael wurde Sänger in einer Heavy-Metal-Band.

Um diese beiden musikalischen Vorlieben optimal zu kombinieren, entschied er sich bei den Blind Auditions der ersten Folge für das Stück "The Confrontation" aus seinem Lieblingsmusical "Jekyll and Hyde", in dem ein Sänger alleine zwei sehr verschiedene Rollen singt. "Wenn ich es richtig hinbekomme, denken die Coaches, wir wären zu zweit auf der Bühne", prophezeite Michael vor seinem Auftritt.

Und genau so kam es. Kaum hatte der Kandidat zu singen begonnen, tauschten die Coaches in ihren Sesseln verwirrte Blicke aus. Schnell glaubten sie, hier hätten zwei sehr unterschiedliche Sänger gemeinsam den Weg zu "The Voice" gefunden. Oder doch nicht?

"Ich finde es ist Kunst"

Irgendwann konnte Michi Beck die Ungewissheit nicht mehr ertragen. "Ich will das sehen! Ich will das sehen!", rief er und betätigte als einziger den Buzzer, wodurch Michael automatisch in Team Fanta landete. Auch Smudo war vom Gehörten beeindruckt: "Ich finde es ist Kunst, was du hier abgeliefert hast. Mit so 'nem angedrehten Scheiß kriegt man uns immer. Ich weiß zwar noch nicht, was wir mit dir machen werden, aber uns wird sicher etwas einfallen."

Obwohl sich die anderen Coaches nicht für Michael umdrehten, waren auch sie voll des Lobes für die außergewöhnliche Vorstellung. "Meinen Respekt und meine Achtung für das, was du hier geleistet hast", meinte Yvonne Catterfeld. Andreas Bourani sah voll Spannung dem nächsten Auftritt des Wieners entgegen: "Ich freue mich schon jetzt, dich wiederzusehen und bin gespannt, was dann wohl passiert."

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