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"Grill den Henssler": Steffen schon voll auf Raab gepolt


Steffen ist schon voll auf Stefan Raab gepolt

Von t-online, mbo

21.08.2017Lesedauer: 2 Min.
Steffen Henssler wird jetzt nur noch zweimal bei "Grill den Henssler" zu sehen sein.Vergrößern des BildesSteffen Henssler wird jetzt nur noch zweimal bei "Grill den Henssler" zu sehen sein. (Quelle: Starpress/WENN-bilder)
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Ehrgeiz und einen großen Kampfgeist: Das ist man von Steffen Henssler gewohnt. Vor dem Abgang zu ProSieben startete am Sonntagabend sein Final Countdown bei "Grill den Henssler" – und den läutete der TV-Koch mit einem typisch raabschen Spruch ein.

Am 30. September wird Steffen seinen ersten Auftritt als Raab-Nachfolger bei "Schlag den Henssler" haben. Erst mal will der 44-Jährige aber in den letzten drei Folgen seiner VOX-Kochshow noch mal alles geben und wollte gestern am liebsten direkt loslegen: "Wir haben doch keine Zeit, wir haben doch keine Zeit", rief er direkt zu Beginn der Sendung. Na, kommt Ihnen diese Phrase bekannt vor?

Abgang mit Paukenschlag?

Ganz genau: Sehr lange war das Stefan Raabs Lieblingsspruch. Zu Zeiten von "TV Total" begann er die legendäre Show nach seinem Treppenrutscher immer mit genau diesen Worten. Nun baute Steffen sie eben einfach mal ein und stellte außerdem klar: "Ich habe mir vorgenommen, die letzten drei Sendungen noch mal richtig Gas zu geben und mit einem Paukenschlag zu gehen."

In der Auftaktshow der drei Sommerspecials bekam er das jedenfalls hin. Er packte noch eine ordentliche Portion Ehrgeiz drauf und machte seine prominenten Gegner – ganz so, wie es auch Stefan Raab getan hätte – platt, sogar den verhassten Impro-Gang entschied er für sich. Mit seiner Vorspeise schaltete er Mimi Fiedler aus, auch Chris Talls Hauptgang kam nicht an Steffens ran. Nur ein einziges Mal musste er sich geschlagen geben: Evelyn Weigerts Quarksoufflé mit gegrillten Pfirsichen fand bei der Jury mehr Zuspruch als die Version des Profikochs. Insgesamt gewann Steffen aber mit 78 zu 68 Punkten.

Abschiedsgeschenke und liebe Worte

Außerdem gab es Mitbringsel (ein Nacktportrait von Steffen gemalt von Evelyn Weigert) und Vermissungsbekundungen von Comedian Chris Tall: "Ich bin richtig traurig, dass Steffen jetzt geht. Ich würde so gerne noch öfter wiederkommen und mit ihm die Show machen. Der ist so geil, ehrlich", sagte der 26-Jährige leicht geknickt – und er ist bei Weitem nicht der Einzige, der traurig über Steffens Abgang ist. Auch Reiner Calmund gab zu: "Ich muss ganz klar sagen, auch wenn er oft ein kleines Ekelpaket ist, hätte ich ihn gerne weiter dabei gehabt."

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Geschenke, rührende Worte – in Zukunft bei ProSieben werden die Gegner ganz bestimmt nicht so nett zu Steffen sein. Aber damit kann der mehrfache Restaurantbesitzer ja ganz bestimmt umgehen. Er weiß, worauf er sich einlässt – Stefan Raab hat's ja vorgemacht!

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