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"Sommerhaus der Stars": Elena wütet, Yeliz und Johannes müssen gehen


Einstweilige Verfügung
Aus "Sommerhaus"-Freunden werden die größten Feinde

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 27.08.2019Lesedauer: 3 Min.
Willi Herren und Johannes Haller: Die Stimmung zwischen den beiden ist mies.Vergrößern des BildesWilli Herren und Johannes Haller: Die Stimmung zwischen den beiden ist mies. (Quelle: TVNOW)
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Für fünf Paare ging es in der aktuellen Folge von "Das Sommerhaus der Stars" um den Einzug ins Finale. Da können durchaus Tränen fließen – oder Aggressionen aufkommen.

"Ich freue mich über jeden, der geht. Wir kommen einfach voran und weiter", sagte die ehemalige "Bachelor"-Kandidatin Yeliz Koc noch am Anfang der neuen "Sommerhaus"-Folge, kurz nachdem Benjamin Boyce und Kate Merlan gehen mussten. Lange blieb die Stimmung allerdings nicht so gut.

Der Rest will Yeliz und Johannes loswerden

Denn schon zu Beginn der Episode wurde klar: Man hat sich gegen das "Bachelor in Paradise"-Paar verschworen. "Hot oder Schrott"- Gesicht Steffi Bartsch stellte klar: "Es darf nur nicht der Johannes gewinnen, alles andere ist egal." Man wolle unbedingt vermeiden, dass Yeliz Koc und Johannes Haller das nächste Spiel für sich entscheiden und damit vor der Nominierung geschützt sind. Die beiden sind starke Gegner, deshalb wollte der Rest sie lieber draußen sehen.

Beim ersten Spiel mussten die fünf Paare Gegenstände mit der Zunge erfühlen und sagen, worum es sich dabei handelt. Es lief gut für Yeliz und Johannes. Letztlich gewannen aber Willi und Jasmin Herren – und zwar mehr als knapp. Das Paar stand somit automatisch im Finale.

"Ich weine, wann ich möchte"

Für "Love Island"-Kandidatin Elena Miras ein Grund zum Heulen – immerhin bezeichnete sie Yeliz als ihre beste Freundin. Die ist nicht "gesaved" und könnte nun also auf der Abschussliste landen. Willi und Jasmin gönnte sie den Erfolg "null, echt".

Roland Bartsch hatte so gar kein Verständnis für Elenas und Yeliz' Heulattacke. "Ich weine, wann ich möchte mit Yeliz. Ich lass mir hier von niemandem etwas sagen", stellte Elena klar.

Sie fand Roland "behindert, behindert, behindert" und das "seit Tag eins". "Ein Typ der null Prozent Mitgefühl hat, weil wir weinen. Der regt sich auf, weil wir weinen. Wie kann man sich aufregen, weil jemand weint? Was denkt er, wer er ist? Wir dürfen weinen, wann wir wollen." Fragen über Fragen – Antworten bekam Elena darauf nicht.

Wieder Tränen

Beim nächsten Spiel wollten Johannes und Yeliz wieder gewinnen, immerhin sind sie doch das stärkste Paar im Haus. Diesmal konnten sich allerdings Roland und Steffi ein Ticket fürs Finale sichern. Für Yeliz brach eine Welt zusammen. Schon wieder flossen bei ihr Tränen. Aber es gäbe da ja noch eine Option: Sie erwartete von Willi, dass er freiwillig geht, wenn das Kuppelshowpärchen nominiert werden würde. Immerhin hätten sich Yeliz und Johannes immer für ihn und Jasmin eingesetzt, bezeichneten die beiden Ballermannstars sogar als Freunde.

Johannes unterbreitete Willi diesen Vorschlag. Vergebens: "Im Leben mach ich das nicht. Die Zielflagge ist ja schon zum Greifen nah. Im Halbfinale aufzugeben, wäre das Dümmste und Unklügste, was es gibt." Ein Held wolle Willi eigentlich gar nicht sein – aber: "Ich bin doch sowieso schon ein Held, weil ich so weit gekommen bin, obwohl ich das gar nicht wollte." Zu diesem Zeitpunkt konnten die beiden noch gediegen miteinander reden. Später streute Willi das Gerücht, Yeliz und Johannes hätten angedacht, Elena und Mike – ebenfalls Freunde – zu nominieren. Es wurde geschrien und fast flogen sogar die Fäuste zwischen Willi und Johannes. Die Freundschaft war dahin.

"Würde kannst du dir nicht kaufen"

"Du weißt genau, wie man Menschen manipuliert, du weißt genau, wie man Menschen provoziert. Du kannst dir mit 50.000 Euro keine Würde, keine Ehre, keinen Charakter kaufen. Das muss man sich verdienen, Willi", warf Johannes dem Kölner vor. Zu seiner weinenden Freundin sagte der Ex-"Bachelorette"-Kandidat: "Willi ist ein Wichser, da musst du dir nichts draus machen."


Am Ende kam es, wie es kommen musste: Es waren schließlich Yeliz und Johannes, die gehen mussten. Elena Miras tickte daraufhin ab und schrie Willi Herren ohne Ende an – "Der soll zur Hölle fahren". Auch nach dem beschlossenen Auszug des "Bachelor in Paradise"-Paares ist die Stimmung weiter angespannt, extrem angespannt.

Johannes ging am Ende sogar noch einmal bei Willi vorbei, prostete ihm zu und sagte: "Auf den frisch aus der Entzugsklinik gekommenen trockenen Alkoholiker." Willi war entsetzt und stellte klar, dass es "für diese Aussage hunderprozentig eine einstweilige Verfügung" geben wird. Freundschaften werden hier sicher nicht mehr geschlossen.

Verwendete Quellen
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