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Dschungelcamp-Wiedersehen: Elena entschuldigt sich – aber nicht bei Danni


Dschungel-Wiedersehen
Elena Miras entschuldigt sich – aber nicht bei Danni

t-online, spot on news

Aktualisiert am 27.01.2020Lesedauer: 2 Min.
Elena Miras: Die 27-Jährige will mit Danni nichts mehr zu tun haben.Vergrößern des BildesElena Miras: Die 27-Jährige will mit Danni nichts mehr zu tun haben. (Quelle: TVNOW)
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Die Zuschauer sind enttäuscht: Beim großen Dschungelcamp-Wiedersehen hatten sie doch auf "Konfro" gehofft. Stattdessen wurde sich versöhnt und entschuldigt – nur nicht bei Danni Büchner.

Wenig Hass und viel Liebe - so lässt sich "Das große Wiedersehen" der Dschungelcamp-Kandidaten kurz und knapp zusammenfassen. Am Sonntagabend haben sich die elf Kandidaten von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" wiedergesehen. Ex-Minister Günther Krause fehlt bei der Veranstaltung.

Ein "Sorry" für Sven

Der handfeste – von vielen Zuschauern sicherlich erhoffte – Superstreit zwischen Elena Miras und Danni Büchner blieb allerdings aus. Stattdessen sorgte Elena für ein persönliches Novum: Sie entschuldigte sich für etwas. Allerdings nicht bei Danni.

Stattdessen wurde Ex-Boxer Sven Ottke diese seltene Ehre zuteil. Als im Rückblick eine ihrer Konfrontationen gezeigt wurde, sprang die 27-Jährige über ihren Schatten und sagte mit ungewohnt leiser Stimme "Sorry". "Ich will mich bei Sven entschuldige. Das, was ich gemacht habe, zu dem stehe ich, aber die Art und Weise, wie ich es gemacht habe, war zum Teil drüber. Ich denke manchmal zu wenig nach", so das Reality-Sternchen.

Twitter-User wollen "Konfro"

Danni, oder wie es Elena ausdrückte, "die links von mir", wollte sie derweil noch nicht einmal beim Namen nennen, geschweige denn sich entschuldigen. "Ich habe eigentlich nichts mehr zu sagen. Das Einzige, was ich sage: Jeder, der hier rausgeht, muss sich im Spiegel angucken können." Und was sagt Danni? "Ich habe auch nicht viel zu sagen. Ich wünsche jedem das Beste für sein weiteres Leben, Jeder hat seine Meinung. Man war nicht zum Freunde finden hier."

Die große Konfrontation, auf die die Zuschauer – und vor allem die Twitter-User – so gehofft hatten, blieb aus.

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Insgesamt hatte offensichtlich keiner der inzwischen Ex-Camper das große Bedürfnis, noch einmal nachzutreten. Stattdessen wurde viel geherzt, einige Tränen verdrückt, gelacht und dem Dschungelkönig Prince Damien gehuldigt. Der bekräftigte noch einmal sein Bestreben, 20.000 Euro seines Gewinns an das von Bränden verwüstete Australien spenden zu wollen.

"Die große, bunte Danni-Show"

Obwohl Prince Damien zum Dschungelkönig gekürt wurde, war Danni die jenige, die die meiste Sendezeit abbekommen hatte. Die Büchner-Witwe war vor allem in der ersten Woche Thema Nummer eins in der Sendung. Kein anderer Promi wurde so häufig gezeigt wie die 41-Jährige.

Im großen Wiedersehen wurden der fünffachen Mutter dann noch einmal die Szenen ihrer "Danni-Show" gezeigt, für die sie sich jetzt ihm Nachhinein scheinbar schämt. "Ich muss über mich selber lachen, was ich da manchmal für einen Quatsch erzähle. Keine Ahnung, was da mit mir los war. Da war wahrscheinlich nicht mehr viel im Kopf, dass ich mal nachdenken konnte, was man da so sagt."

Verwendete Quellen
  • "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" vom 26. Januar 2020
  • Nachrichtenagentur spot on news
  • Twitter #IBES
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