Topmodel Toni Garrn verrät in Gottschalk-Show seine Hochzeitspläne

ZDF-Ikone Thomas Gottschalk hat zum Jahresabschluss im Ersten eine Show moderiert. In "Gottschalk holt's nach" kamen prominente Gäste, darunter Toni Garrn – und die sprach über die Sehnsucht nach einer großen Hochzeitsfeier.

Thomas Gottschalk hat zahlreiche Stars in seine Show "Gottschalk holt's nach" eingeladen, die das Erste am Montagabend ausgestrahlt hat. In der Show ging es um Kulturveranstaltungen, Sportwettkämpfe, Hochzeiten und vieles mehr, das im ablaufenden Jahr hätte stattfinden sollen. Das deutsche Model Toni Garrn sprach als Gast über ihr Corona-Jahr und die standesamtliche Trauung mit dem britischen Schauspieler Alex Pettyfer.

Das Paar gab seine Trauung Anfang Oktober auf Instagram bekannt. "Wir waren nur zu fünft, also nur mit den Eltern im Standesamt. Es war sehr schön und privat, eigentlich so wie es sein sollte", erzählte Garrn dem Gastgeber auf der TV-Couch, auf der Corona-bedingt viel Abstand zwischen den Gesprächspartnern herrschte.

Auf die Frage hin, ob die Hochzeitsfeier aufgrund der Corona-Pandemie nun komplett flachfalle, zeigte sich Garrn optimistisch. "Ich will eigentlich schon noch ein schönes, weißes Kleid tragen", drückte das Model seine Sehnsucht nach einer großen Hochzeitsfeier aus. Ihr Kleid für das Standesamt habe sie nur auf einfachem Wege online bestellt. Auch ihre Freunde würden noch darauf hoffen, dass eine ausgelassene Sause folge. Nur wann genau das stattfinden kann, stehe derzeit in den Sternen.

Auch beruflich hatte die Pandemie große Auswirkungen auf das Model. "Die Branche lag komplett still. Ich war zuvor jede Woche unterwegs seit ich 14,15 bin. Jetzt bin ich jeden Tag zuhause, koche und räume auf." Für sie sei es ungewohnt gewesen, "immer zu Hause zu sein und drei Mahlzeiten am Tag zu kochen." Nach "14 Jahren nur im Flieger" habe sie sich aber auf die Auszeit gefreut und habe viel Schlaf nachgeholt, Tagebuch geschrieben und gekocht.

Wer war noch zu Gast bei Thomas Gottschalk in der TV-Show? Popstar Robbie Williams wurde virtuell zugeschaltet, auch Sting, Jon Bon Jovi und Metallica schickten Grüße über den Monitor. Musiker David Garrett, Lang Lang, Wincent Weiss und Peter Maffay performten hingegen im Studio.