Joachim Llambi spricht über "Let's Dance"-Liebesgerüchte

"Let's Dance" hat bereits einige Liebespaare hervorgebracht. Ist die Tanzshow ein perfekter Ort zum Verlieben? Juror Joachim Llambi erzählt nun in einem Interview, warum es so oft knistert.

Die Tanzshow "Let's Dance" könnte glatt auch als Datingshow durchgehen. Immerhin hat die RTL-Produktion bereits zwei offizielle Liebespaare hervorgebracht. "Let's Dance"-Profitänzer Massimo Sinató und sein damaliger Promi, Model Rebecca Mir, verliebten sich 2012. Sie heirateten und vor wenigen Wochen kam ihr Sohn zur Welt. Ebenfalls offiziell gemacht haben ihre Liebe Profitänzerin Christina Luft und Sänger Luca Hänni. Auch sie lernten sich in der Show kennen und lieben.

Über weitere Stars gab und gibt es immer wieder Gerüchte. Die Frage ist also: Warum ist es ausgerechnet der telegene Tanzwettbewerb, der die Gefühle der Teilnehmer regelmäßig in Wallung bringt? Juror Joachim Llambi zeigt in einem Interview nun Verständnis dafür – und erklärt, wie es zu dem ganzen Liebeswirrwarr kommen kann.

"Das macht schon was mit einem"

"Bei 'Let's Dance' leben die Tanzpartner mehrere Monate wie ein Paar zusammen, ohne anfangs eines zu sein. Man weint, man zittert, man motzt sich unter dem Druck an, man hat viel Körperkontakt. Das macht schon was mit einem", erklärt er der "Bild am Sonntag". "So gut, wie sich unsere Tanzpaare nach einer Woche Training kennen, kennen sich normale Paare selten nach dem zehnten Date", fügt er hinzu.

Außerdem wird viel und lang trainiert. "Jeden Tag zwischen sechs und zwölf Stunden", weiß Llambi. "So viel sieht man seinen eigenen Ehepartner selten an einem normalen Tag", so der deutsch-spanische ehemalige Turniertänzer, Wertungsrichter und Fernsehmoderator.