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"Bauer sucht Frau": Enttäuschungen und Gefühlsausbrüche – Liebeschaos am Ende


Enttäuschungen und Gefühlsausbrüche
Liebeschaos kurz vor dem Ende von "Bauer sucht Frau"

Von spot on news, t-online
Aktualisiert am 30.11.2021Lesedauer: 2 Min.
"Bauer sucht Frau": Schweinebauer Matze stößt mit Eyleen an.Vergrößern des Bildes"Bauer sucht Frau": Schweinebauer Matze stößt mit Eyleen an. (Quelle: RTL)
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Zum Ende der Hofwoche heben auf allen Höfen die viel zitierten Schmetterlinge ab – wenn auch bei manchen "Bauer sucht Frau"-Paaren nur einseitig. Damit zeichnet sich in der vorletzten Folge eine klare Tendenz ab.

In jeder Folge gibt es Schweine, Rinder oder Schafe zu sehen, doch das Tier, das bei "Bauer sucht Frau" am häufigsten erwähnt wird, ist der Schmetterling. Neben dem "Funken", der überspringt oder auch nicht, werden auch die Insekten, die hoffentlich im Bauch der Bauern und ihrer Hofdamen flattern, in jeder Folge inflationär genannt – besonders oft natürlich in der vorletzten Folge der Staffel, zum Abschluss der Hofwoche.

Mathias fliegt zum Beispiel "fast davon vor lauter Schmetterlingen" wegen seiner "Traumfrau" Sabrina. Die ist nicht ganz so euphorisch, will ihn aber weiter kennenlernen. Der Bauer strahlt noch vergeistigter vor sich hin als ohnehin schon. Auch bei Imker Hubert sind statt Bienen Schmetterlinge im Anflug. Seine Andrea scheint auch nicht abgeneigt zu sein.

Ostfriese Enno bestätigt derweil das Klischee des schweigsamen Küstenbewohners. Über Emotionen zu reden, das ist nicht so seins, wie er offen zugibt. Die Frage "würdest du wiederkommen?" scheint für ihn zur Verabschiedung das höchste der Gefühle zu sein. Seine Kim liest aber zwischen den Zeilen und zeigt sich optimistisch. "Das könnte was werden", sagt sie im Einzelinterview.

Auch Eyleen hat es nicht so mit Gefühlsausbrüchen. "Ich kann nichts Negatives sagen", ist ihr Fazit zur Hofwoche mit Matze. Dennoch funktionieren die sarkastische Altenpflegerin und der dauergrinsende Landwirt gut miteinander, aber eher nach dem Motto "was sich liebt, das neckt sich". Beim Waschen eines Lastwagens spritzen sich beide nass. Auch das ein Klassiker bei "Bauer sucht Frau". Am Schluss fällt zwischen den Scherzkeksen immerhin ein "I mog di" – obwohl beide nicht aus Bayern kommen.

Das Bayrische sorgt übrigens zwischen Olaf und Bettina für Missverständnisse. Der Brandenburger versteht die Bayerin manchmal einfach akustisch nicht. Überhaupt ist bei den beiden ältesten Kandidaten der berüchtigte Funke nur einseitig übergesprungen. Bei ihm ja, sie sieht den Bauern hingegen eher als Kumpel.

"Bauer sucht Frau": Sie sind "offiziell ein Paar"

Bei Nils sind die Schmetterlinge spät gestartet. Nachdem er seine erste Hofdame, die arme Sabrina, noch verschmäht hatte, strahlt er bei Nachrückerin Vanessa wie nie zuvor. Die gesteht im Einzelgespräch, sich "verguckt" zu haben. Nicht nur in seine Oberarme, die sie beäugt, als er zum Abschied einen Baum pflanzt. Als Symbol.

Einen Zeitsprung gibt es schon bei Peter und Kerstin. Die beiden haben ihre Hofwoche schon in der letzten Folge abgeschlossen. Nun sind sie laut Peter "offiziell ein Paar", er hat sein "passendes Gegenstück" gefunden. Die beiden Bayern besuchen sich jedes Wochenende, nicht nur bei ihm auf dem Hof, sondern auch bei ihr am Chiemsee. Bei einer Ausfahrt auf dem Wasser fallen die drei berühmten Worte: "Ich liebe dich". Statt Schmetterlinge sind hier offenbar Hubschrauber unterwegs.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur spot on news
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