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"Wer wird Millionär?"-Kandidat vergisst Gewinnwunsch – es geht um den Tod


"Wer wird Millionär?"-Blackout
Kandidat vergisst Millionenwunsch – dabei geht es um den Tod

Von t-online, meh

30.01.2024Lesedauer: 2 Min.
Günther Jauch: Ein Kandidat brachte den Moderator aus dem Konzept.Vergrößern des BildesGünther Jauch: Ein Kandidat brachte den Moderator aus dem Konzept. (Quelle: RTL)
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Bei "Wer wird Millionär?" trifft Moderator Günther Jauch häufig auf nervöse Kandidaten. In der aktuellen Sendung war sein Gegenüber aber besonders aufgeregt.

Als Günther Jauch seinen "Wer wird Millionär?"-Kandidaten Willi Wachtendonk nach seiner gewünschten Spielvariante fragt, ist dem sofort klar: Er setzt auf volles Risiko und entscheidet sich für vier Joker. Als Konsequenz würde er auf 500 Euro zurückfallen, falls er eine Frage falsch beantwortet.

Ein Entschluss, der den Gebrauchtwagenhändler offenbar nervös macht. Denn als Günther Jauch ihn später fragt, was er im Falle eines Millionengewinns mit dem Geld anstellen würde, herrscht im TV-Studio plötzlich Verwirrung.

Günther Jauch bringt den Kandidaten aus dem Konzept

Willi Wachtendonk hatte es bereits bis zur 32.000-Euro-Frage geschafft, als Günther Jauch das Thema Hauptgewinn anspricht: "Wir haben ja viele Wünsche, die die Leute hier äußern, wenn sie tatsächlich die Million bei uns gewinnen sollten. Aber das, was sie sich von der Million leisten möchten, hat sich noch niemand gewünscht", stellt der 67-Jährige fest. Sein Gesprächspartner erklärt daraufhin, dass er – inspiriert vom Besuch des Kinofilms "Top Gun" – gern in einem Kampfjet mitfliegen würde.

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Günther Jauch ist perplex. Diesen Wunsch hatte Willi Wachtendonk im Vorfeld der Sendung offenbar nicht angegeben. "Ja, aufgrund der aktuellen Lage ist mir das zu riskant. Ich würde dann doch lieber ein Elektrofahrrad nehmen", erläutert der Kandidat. Jauch schüttelt den Kopf. Auch diese Antwort hatte er nicht erwartet. "Was steht denn auf Platz eins ihrer Wunschliste?", hakt er nach.

"Ich finde, das ist eine Superidee"

Auch nach einigem Grübeln weiß Willi Wachtendonk nicht, worauf Günther Jauch hinaus möchte. Der Moderator zeigt dem Gebrauchtwagenhändler schließlich seinen Kandidatenfragebogen. Wachtendonk muss schmunzeln: "Das mögen sie jetzt vielleicht ein bisschen lächerlich finden, aber ich lese ab und zu in der Zeitung Todesanzeigen. Und da steht tatsächlich immer häufiger drin, dass der Verstorbene im kleinsten Kreise beigesetzt wurde. Und das finde ich ziemlich blöd. Weil andere Events wie Einschulung oder Hochzeiten werden supergroß gefeiert. Deswegen würde ich das schon gut finden, dass da dann irgendwann mal ein Bierwagen steht oder so etwas in der Art", verrät er.

Willi Wachtendonk möchte mit seinem Gewinn sicherstellen, dass für ihn eine große Beerdigungsparty veranstaltet wird. "Ich finde, das ist eine Superidee", stellt Günther Jauch fest. Sein Tipp für die Beerdigungsplanung: Man müsse ja nicht "alles fürs Kaffeetrinken der anderen" ausgeben. Stattdessen könnte ein Teil des Budgets in das Make-up der Leiche investiert werden. "Dass sich einer noch mal eine halbe Stunde Mühe gibt mit einem", schlägt der TV-Star vor.

Willi Wachtendonk punktet bei "Wer wird Millionär?" nicht nur mit seinem Gewinnwunsch, sondern auch mit seinem Wissen. Erst die 125.000-Euro-Frage zwingt ihn in die Knie. "Was ist schon mal Gegenstand einer Profanierung?", will Günther Jauch wissen. Die Antwortmöglichkeiten Kirche, Hauptbahnhof, Grundschule und Fünfsternehotel helfen dem Kandidaten nicht weiter. Auch sein Telefonjoker weiß keinen Rat. Wachtendonk hört schließlich auf – und kann sich über 64.000 Euro freuen. Die richtige Antwort wäre Kirche gewesen: Damit ist die Entweihung oder Entwidmung eines sakralen Gegenstandes gemeint.

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