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Mesut Özil: Adidas stoppt offenbar Zusammenarbeit mit Arsenal-Star


Keine Ausstattung mehr
Adidas stoppt offenbar Zusammenarbeit mit Özil

Von t-online, MEM

Aktualisiert am 03.06.2020Lesedauer: 2 Min.
FC Arsenal: Mesut Özils privater Vertrag mit Adidas wird seitens des Unternehmens wohl nicht mehr verlängert werden.Vergrößern des BildesFC Arsenal: Mesut Özils privater Vertrag mit Adidas wird seitens des Unternehmens wohl nicht mehr verlängert werden. (Quelle: Sportimage/imago-images-bilder)
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Der frühere Nationalspieler Mesut Özil wird privat seit 2013 von Adidas ausgestattet – doch damit ist jetzt Schluss. Die Sportbekleidungsfirma soll nicht mehr auf den Mittelfeldspieler setzen.

Der Vertrag, den Adidas im Jahr 2013 mit Mesut Özil geschlossen hatte, läuft bis zum Saisonende 2020. Angeblich waren damals rund 25 Mio. Euro für die Vertragsdauer im Gespräch. Doch wie die "Bild" berichtet, soll der Sportartikelhersteller in Zukunft nicht mehr auf den Arsenal-Spieler setzen.

Das Management von Özil will sich laut der Zeitung nicht zu den Entwicklungen um den auslaufenden Vertrag äußern. Der Unternehmenssprecher von Adidas, Oliver Brüggen, sagte der "Bild", dass das Unternehmen keine vertraglichen Details nach außen tragen werde.

2018 hatte Adidas noch an Özil festgehalten

Adidas hatte auch nach Özils Rücktritt aus der deutschen Nationalmannschaft an dem Spieler festgehalten. "Als Markenbotschafter bleibt er selbstverständlich ein Mitglied der Adidas-Familie", hieß es 2018. Der Weltmeister von 2014 steht beim FC Arsenal noch bis Ende Juni 2021 unter Vertrag. Der Londoner Klub wird derzeit ebenfalls von Adidas ausgestattet.

Die Gründe für das Ende der Zusammenarbeit könnten unterschiedlich sein. Demnach könnte Özils Imageverlust in der Öffentlichkeit ebenso eine Rolle spielen wie die wirtschaftliche Situation des Sportartikelherstellers.

Extreme Umsatzeinbrüche durch die Corona-Krise

Adidas leidet als Unternehmen besonders unter der Corona-Pandemie. Zu Beginn der Krise sorgte der Konzern für Wirbel, weil er seine Mieten für die Läden erst nicht zahlen wollte.

Nach großer Empörung, unter anderem von der Regierung, nahm das Unternehmen den Zahlungsstopp aber zurück. Unabhängig davon hat die Krise Adidas schwer getroffen. Alleine im ersten Quartal brach der Verkaufserlös um 19 Prozent auf 4,75 Milliarden Euro ein.

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