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Neuwagen: EU-Ausschuss stimmt für Verbrenner-Aus ab 2035


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Verbrenner-Aus für Neuwagen wird immer wahrscheinlicher

Von dpa
01.12.2022Lesedauer: 1 Min.
Zeitenwende: Der Beschluss für emissionsfreie Neuwagen ab 2035 stellt die Automobilindustrie vor große Herausforderungen.
Zeitenwende: Der Beschluss für emissionsfreie Neuwagen ab 2035 stellt die Automobilindustrie vor große Herausforderungen. (Quelle: Jochen Eckel/imago images)
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Eine weitere Hürde zur Durchsetzung des Verbots für Neuwagen mit Verbrennermotoren wurde genommen: Der EU-Umweltausschuss stimmte der Regelung ab 2035 zu.

Der Umweltausschuss des Europaparlaments hat der EU-Einigung zugestimmt, dass ab 2035 nur noch emissionsfreie Neuwagen in der EU verkauft werden dürfen. Der zuvor von Unterhändlern des Parlaments und der EU-Staaten gefundene Deal wurde mit 47 Ja-Stimmen bei 30 Gegenstimmen und 2 Enthaltungen angenommen, wie der Umweltausschuss am Donnerstag mitteilte.

Voraussichtlich im März soll der Kompromiss final vom Parlament verabschiedet werden. Auch die EU-Staaten müssen noch auf Ministerebene zustimmen, bevor die neuen Regeln in Kraft treten können. Beides gilt aber als Formsache.

Parteien sind sich uneinig

Über den Kompromiss war lange auch in der deutschen Bundesregierung gerungen worden. Viele sehen darin das endgültige Aus für Autos mit Verbrennungsmotor, also Diesel- und Benzinautos. Vertreter von CDU und FDP sehen hingegen noch Chancen, dass es nicht dazu kommt.

"Wer jetzt noch auf den Verbrenner setzt, schadet der Industrie, dem Klima und verstößt gegen europäisches Recht", sagte der Grünen-Europaabgeordnete Michael Bloss nach der Abstimmung. Das europäische Auto der Zukunft fahre elektrisch. Für die Industrie gebe es nun Klarheit.

Die Union ist weiterhin skeptisch: "Für unsere europäischen Hersteller wird die Umstellung eine große Herausforderung sein", teilte der verkehrspolitische Sprecher der CDU/CSU-Gruppe im Europaparlament, Jens Gieseke, mit. Firmen würden schon bald Entscheidungen über Stellenabbau oder Umstrukturierung ihrer europäischen Produktionsstandorte treffen müssen.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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