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Mercedes will Elektroauto-Marke EQ auslaufen lassen


Mercedes will eine Marke auslaufen lassen


Aktualisiert am 13.01.2023Lesedauer: 2 Min.
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Mercedes Benz EQ C: Deutschlandpremiere von Daimlers ersten elektronisch betriebenen SUV.
Mercedes-Benz EQ C: Deutschlandpremiere vom ersten elektronisch betriebenen SUV des Autobauers aus Stuttgart. (Quelle: IMAGO / Sebastian Geisler)
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Mercedes möchte seine Elektromarke EQ auslaufen lassen. Das Zusatzlogo soll künftig wegfallen. Das soll für eine neue Strategie stehen.

Die Mercedes-Benz AG plant die Abschaffung seiner E-Marke EQ. Bis zum Ende des Jahrzehnts will der Konzern sämtliche E-Modelle mit den herkömmlichen Typenbezeichnungen versehen.

Mit dem Mercedes SUV EQ C produzierte der Konzern ab 2019 sein erstes vollelektronisches Fahrzeug. Anstelle eines Kleinwagens bekamen die Kunden bulligen Luxus auf vier Rädern geboten.

Die "Electric-only"-Strategie

Laut Insiderberichten will der Konzern das Label ablegen und auf die beiden Buchstaben EQ der Elektroflotte verzichten, wie das Handelsblatt berichtet. Künftig sollen die vom Band laufenden Stromer wieder vertraute Modellbezeichnungen tragen. Der elektrisch angetriebene SUV könnte ab 2024 dann heißen wie sein Pedant mit Verbrennungsmotor. Der EQA soll dann als GLA, der EQB als GLB auf den Straßen unterwegs sein.

Mit der "Electric Intelligence" solle spätestens dann Schluss sein, wenn der Konzern mehr E-betriebene Autos als Verbrenner produziert. Der Vorstandsvorsitzende der Mercedes-Benz AG, Ola Källenius, will bis zum Ende der Dekade nur noch vollelektrische Neuwagen verkaufen. Die Strategie dahinter: "Electric only".

Entscheidung bereits getroffen

Die Namensänderung könne nicht nur dazu dienen, die E-Flotte des Autobauers aus der Nische zu heben. Die Bezeichnung G- oder E-Klasse sei für die meisten Kunden noch immer einprägsamer, als ein Modellname EQ. Über Jahrzehnte hätte man sich an die Typenbezeichnungen gewöhnt, zitiert das Handelsblatt eine Führungskraft des Unternehmens.

Neben der für das kommende Jahr vermuteten Namensänderung für den SUV könnten 2025 weitere E-Modelle mit neuem Namen vorgestellt werden. Dann will Mercedes auf Basis der sogenannten Mercedes Modular Architecture (MMA) sein Kompakt- und Mittelklasse-Segment um E-Modelle ergänzen. Anstelle einer eigenen EQ-Klasse könnte der Autobauer somit auf elektrische angetriebene C-, E- oder S-Klassen setzen.

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Verwendete Quellen
  • Handelsblatt.de: "Mercedes will Elektromarke EQ auslaufen lassen"
  • golem.de: "Mercedes will bei E-Autos und Software Spitze werden"
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  • Markus Abrahamczyk
Von Markus Abrahamczyk
Mercedes-Benz

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