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Ferrari-Patent wohl entdeckt: Konzern will E-Auto röhren lassen


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Bericht: Ferrari will E-Modelle authentisch röhren lassen

Von t-online, wan

Aktualisiert am 25.01.2023Lesedauer: 1 Min.
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Der Ferrari Portofino bei der IAA (Archivbild): Die E-Modelle sollen einen speziellen Sound haben. (Quelle: Bo Van Wyk)
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Ferrari plant offenbar eine eigene Lösung für den Sound seiner E-Autos. Der Motor selbst spielt dabei eine wichtige Rolle.

Der italienische Autohersteller Ferrari will sich offenbar dem Trend zu elektrischem Antrieb nicht verschließen, ein wichtiges Detail aber nicht aufgeben: das typische Röhren des Motors. Weil aber E-Antriebe eher leise sind, sollen die Autobauer jetzt ein Patent eingereicht haben, um die Luxuskarossen hörbar zu machen. Nach Berichten des Automagazins "Carbuzz" soll in den USA ein Patent eingereicht worden sein.

Demnach sollen die Geräusche des Elektromotors analysiert, verstärkt und dann über Lautsprecher abgespielt werden. Während andere Hersteller auf künstlich erzeugten Sound setzen – BMW benutzt eine Komposition von Hans Zimmer – setzen die Italiener offenbar auf Authentizität.

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Ferrari will dem Bericht zufolge Geräusche des Elektromotors und verschiedenen Antriebsstrangkomponenten aufnehmen, die Resonanzfrequenzen messen und dann mit einem Resonator verstärken. Der Motorsound soll sich auch der Geschwindigkeit anpassen. Da E-Motoren keinen klassischen Leerlauf haben, wird sich zeigen müssen, wie Fahrer an der Ampel auch in Zukunft mit einem Tritt aufs Gaspedal andere beeindrucken können, ohne übers Rotlicht zu fahren.

Die erste Elektrovariante des Sportflitzers soll 2025 auf den Markt kommen, kündigte das Unternehmen im Juni auf dem Capital Markets Day 2022 an. Im Jahr 2026 werden nur noch 40 Prozent aller Ferraris einen reinen Verbrennungsmotor haben, 55 Prozent sind dann Hybride und die restlichen fünf Prozent werden Elektroautos sein, so die Traditionsfirma.

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Verwendete Quellen
  • carbuzz.com: "Ferrari Wants To Develop Its Own Version Of Dodge's Fratzonic EV Exhaust"
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