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Genf (dpa/tmn) - Kia zeigt auf dem Genfer Salon (7. bis 17. März) eine Elektro-Studie, die sich kabellos laden lässt. Gegenüber dem Laden der Antriebsbatterie per Kabel gilt dies als das bequemere Verfahren. Es ist aber auch aufwendiger und derzeit noch teurer.
Weil viele technische Bauteile eines Autos mit Verbrennungsmotor in der Studie Imagine by Kia wegfallen, ist das Platzangebot im Innenraum großzügig. Portaltüren bieten bei der Crossover-Studie einen bequemen Zustieg. Sie bewegt sich irgendwo zwischen Kompakt- und Mittelklasse.
Innen gibt es vier mit Leder und Seide bezogene Sitze und gleich 21 miteinander kombinierte Screens auf dem Armaturenbrett. Die werden es so sicher nicht in die Serienfertigung schaffen.
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