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Extra leichter Carrera T | Porsche setzt den 911 auf Diät


Extra leichter Carrera T
Porsche setzt den 911 auf Diät

Von dpa, ccn

Aktualisiert am 24.11.2022Lesedauer: 2 Min.
Porsche 911 Carrera TVergrößern des BildesBei gleicher Leistung mehr Performance: Das verspricht Porsche beim neuen 911 Carrera T. (Quelle: Porsche AG/dpa-tmn/dpa-bilder)
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Porsche verkauft den 911 jetzt wieder in einer besonders puristischen Version. Das Coupé kommt im Februar als Carrera T in den Handel.

Wie schafft man es, dass ein Auto bei gleicher Leistung eine bessere Performance erreicht? Einleuchtendste Lösung: Man speckt es ab. So macht es Porsche beim 911. Der Carrera T ist auf Fahrspaß fokussiert, basiert allerdings nicht auf einem teuren Topmodell: Er ist eine Weiterentwicklung des Basis-Elfers und sortiert sich deshalb mit einem Preis von 123.845 Euro am unteren Ende der Modellpalette ein.

Das Motto: Abspecken statt mehr Leistung

Im Heck steckt der gleiche 3,0-Liter-Sechszylinder mit 385 PS und 450 Nm wie im 911 Carrera. Doch das T-Modell wiegt immerhin 35 Kilogramm weniger.

Den Gewichtsverlust haben die Macher bei Porsche mit relativ einfachen Mitteln erreicht: Anstelle des Doppelkupplungsgetriebes gibt es eine Handschaltung, hinzu kommen eine dünnere Verglasung und der Verzicht auf die Rückbank. Sowohl das PDK-Getriebe als auch die Lederpritsche baut Porsche auf Wunsch und ohne Aufpreis aber auch wieder ein – was allerdings eigentlich widersinnig wäre.

Auf der Straße soll sich der Unterschied zeigen

Einen weiteren Beitrag zur Fahrdynamik leistet laut Porsche die neue Abstimmung des um einen Zentimeter tiefergelegten Fahrwerks. Außerdem bekommt der Carrera T die mechanische Differenzialsperre im Heck und die optionale Hinterachslenkung, die sonst den stärkeren Modellen vorbehalten ist.

Auf dem Papier ist der Carrera T dem Basismodell sogar ganz knapp unterlegen: Wegen der Handschaltung fährt er nur 291 statt 293 km/h und der Sprint von 0 auf 100 km/h dauert bei 4,5 Sekunden sogar drei Zehntel länger. Doch Porsche bleibt dabei: Beim Fahrvergnügen sollen Welten zwischen den beiden Autos liegen.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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