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SUV, Crossover, Stadtflitzer: Cupra bringt drei neue Modelle


Vom Verbrenner bis zum E-Flitzer
Cupra bringt gleich drei neue Modelle

  • Christopher Clausen Porträt
Von Christopher Clausen

09.06.2022Lesedauer: 2 Min.
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Das neue Dreigestirn von Cupra: Tavascan, Terramar und UrbanRebel.Vergrößern des Bildes
Das neue Dreigestirn von Cupra: Tavascan, Terramar und UrbanRebel. (Quelle: Cupra)

Seats Tochter Cupra gibt Vollgas: Drei Modelle haben die Spanier vorgestellt. Ob kleiner Stadtflitzer, Crossover oder SUV – alle drei Neulinge sind mindestens mit Hybridantrieb oder rein elektrisch erhältlich. Und die Muttermarke? Muss sich gedulden.

Cupra hat sich mit seinem radikal sportlichen Image mittlerweile erfolgreich von Seat abgenabelt. Auch wenn das SUV Cupra Ateca und der Sportkombi Cupra Leon noch auf laufenden Großserienmodellen der Mutter aufbauen, hat das erste eigenständige Modell Formentor schon gezeigt, wohin die Reise künftig geht: noch sportlicher, noch radikaler gezeichnet. Beispiel ist auch der Cupra Born, der auf dem ID.3 von VW basiert, aber dennoch mit einem speziellen Design daherkommt, sowohl außen als auch innen.

Das sind die drei Neuen

Nun also drei weitere Fahrzeuge, die den eigenständigen Weg der Marke weiter gehen sollen.

Erster Kandidat: das rund 4,50 Meter lange SUV Terramar. Erhältlich sowohl mit klassischen Verbrennungsmotoren als auch mit Plug-in-Hybrid, soll er das Segment seines Konzernbruders VW Tiguan aufmischen.100 Kilometer elektrische Reichweite versprechen die Spanier für den Hybriden.

2024 folgt der Cupra Tavascan. Der Crossover soll neue Märkte für die Marke erobern und fährt rein elektrisch.

Nummer drei im Bunde ist der Curpa UrbanRebel. Gedacht für den urbanen Raum, soll der Bruder des VW ID.1/ID.2 mit recycelten Kunststoffen und biobasierten Materialien eine Kundschaft ansprechen, die sowohl sportlich als auch umweltbewusst fahren will. Die nun gezeigte Studie hat 226 PS und kommt bis zu 440 Kilometer mit einer Akkuladung. Die aktuellen Baureihen Leon, Formentor und Born sollen bis 2025 mindestens ein Facelift bekommen.

Und Seat? Bei der spanischen Traditionsmarke, aus der Cupra hervorgegangen ist, passiert in Sachen E-Antrieb bis auf die Hybridisierung erst einmal nichts. Das britische Magazin "Autocar" zitiert Seat-Entwicklungsvorstand Werner Tietz damit, dass die Elektrifizierung aufgrund der hohen Kosten zunächst Cupra vorbehalten bleibt.

Verwendete Quellen
  • Cupra-Pressemitteilung
  • Eigene Recherche
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