Was bei Vintage-Rennrädern zu beachten ist
Spaß am alten Stahl: Die Bandbreite der Modelle ist groß - im Bild ein Royal Codrix aus den 1950er Jahren.
Blickfang auf zwei Rädern: So mancher Fan hängt sich sein Lieblingsrad auch gern dekorativ in den Wohnraum, um es möglichst oft zu genießen.
Reduzierter Rennlook: Für klassische Stahlrahmen in Trapezform mit filigranen Speichenrädern, wie hier beim Koga Miyata Gents-Racer-S, können sich viele Fahrradliebhaber begeistern.
Runterbeugen und Hand anlegen: Die Schalthebel für die Gangwechsel sitzen bei klassischen Rennrädern noch am Oberrohr.
Stilvoll Pedalieren: Einige Hersteller bieten Radlerbekleidung in zeitgenössischer Anmutung an.
Stilechte Übung: Das Fahren mit klassischen Hakenpedalen samt Riemchen braucht ein wenig Erfahrung.
Klassiker in Reih und Glied: Um viele Rennräder traditioneller Marken hat sich ein ähnlicher Liebhaber-Kult gebildet wie bei Auto-Oldtimern.
Arne Göbbels vom Fachgeschäft Steel Vintage Bikes in Berlin.
David Koßmann vom Pressedienst Fahrrad (pd-f).