Diese vier Studien zeigen die automobile Zukunft
E-Auto für alle: 2021 soll der Dacia Spring Electric zu einem Kampfpreis von knapp 10 000 Euro auf den Markt kommen.
Morphoz kommt von morphen: Die Renault-Studie lässt sich auf Knopfdruck in der Länge variieren.
Erhöhte Marktchancen: Der Dacia Spring Electric macht Anleihen bei den sich gut verkaufenden SUV.
Hyundai spricht von Pixel-Lamps: Die einzelnen LED-Punkte der Leuchteinheiten am Prophecy sollen sich in künftigen Hyundai-Serienmodellen wiederfinden.
Strömungsgünstig, langer Radstand, kurze Überhänge: Hyundais Studie Prophecy definiert laut Hersteller die Richtung des künftigen Marken-Designs.
Prophezeiung auf koreanisch: die Studie Hyundai Prophecy. Die futuristische Limousine verfügt über kein Lenkrad mehr.
Voll entwickelt: Der Spring Electric wird von Dacia als Studie geführt - doch im Grunde wird das E-Auto schon seit Monaten gebaut, in China als Renault K-ZE.
Übergroße Niere: Wie eine Karikatur der aktuellen BMW-Modelle wirkt die Studie i4 - zumindest von vorn betrachtet.
Technische Einblicke: Einmal auf 4,80 Meter gestretcht soll im Renault Morphoz eine zweite Batterie Platz finden, die auch die Reichweite ausdehnt - für längere Autobahnfahrten in den bequem anmutenden Drehsesseln.
BMW bewirbt den i4 als erstes elektrisches Gran Coupé. Es gilt in der Branche schon vor dem Markstart als ebenbürtiger Tesla-Fighter.
Schöne digitale Aussichten: Der gekrümmte Riesenbildschirm der Studie i4 soll auch im Serienfahrzeug von BMW eingebaut werden.
Hyundai legt bei der Studie Prophecy besonderen Wert auf Aerodynamik.
Der Chefdesigner nimmt Platz: Die Renault-Studie Morphoz ist das Werk von Laurens van den Acker.