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Preisanstieg: Audi macht seine Autos teurer


Audi macht seine Autos teurer

Von Markus Abrahamczyk

19.02.2021Lesedauer: 1 Min.
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Audi: Die VW-Tochtermarke erhöht die Preise vieler Modelle.Vergrößern des Bildes
Audi: Die VW-Tochtermarke erhöht die Preise vieler Modelle. (Quelle: IPA Photo/imago-images-bilder)

Die Händler wissen schon Bescheid: Audi will seine Preise erhöhen. Ab wann gilt der Anstieg? Wie hoch fällt er aus? Welche Modelle sind betroffen – und welche nicht?

Viele Audis werden teurer: Schon in knapp zwei Wochen will die VW-Konzernmarke die Preise für große Teile ihrer Modellpalette erhöhen.

Die Vertriebspartner seien schon informiert, berichtet die Website businessinsider.de. "Für alle Modellreihen inklusive aller Derivate und RS-Modelle erhöhen sich zum 1. März 2021 die Grundmodellpreise im Rahmen der Preisrunde 2021", heißt es demnach etwas sperrig in einem Schreiben aus dem Ingolstädter Unternehmenssitz. Genauere Details, darunter die konkrete Höhe der einzelnen Preissteigerungen, sind darin jedoch nicht enthalten. Sie sollen in Kürze in einer weiteren Mitteilung folgen.

Erst vor Kurzem hatte auch VW seine Händler über eine Preiserhöhung informiert. Sie bewegt sich in einer Spanne von etwa 1,2 Prozent beim Kleinstwagen Up bis etwa 1,7 Prozent für Mittelklasse-Modelle.

Diese Modelle werden teurer

Die Preiserhöhung zieht sich durch die gesamte Modellpalette. Die folgenden Modelle sind laut des Berichts betroffen.

  • Kleinwagen: A1
  • Mittelklasse-Limousinen: A4, A6
  • SUV: Q2, Q3, Q5, Q7
  • Sportmodelle TT und R8

Allerdings gibt es auch Ausnahmen: Die großen Modelle A7 und Q8 sind genauso von der Preiserhöhung ausgenommen wie die Plug-in-Hybride ("TFSI-e") und die reinen Elektroautos ("e-tron").

Was gilt für bereits bestellte Neuwagen?

Derzeit kommt es in der Autoindustrie teils zu großen Verzögerungen, ausgelöst durch einen Mangel an Halbleitern der Zulieferer. Viele Kunden müssen deshalb auf ihre Neuwagen deutlich länger warten. In diesem Fall verspricht der Hersteller: "Bei produktionsbedingten längeren Lieferzeiten bleibt der Altpreisschutz erhalten."

Verwendete Quellen
  • businessinsider.de
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