Porsche erfand sich mit dem Boxster neu
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Familiengesicht: An der Front des Porsche Boxsters erinnern vor allem die "Spiegeleier"-Scheinwerfer an den zeitgenössischen Elfer der Baureihe 996.
Neue Noblesse: Der neue Boxster machte den Einstieg in die Porsche-Welt günstiger.
Zum Saft sausen: Schicke Roadster lagen in den 1990er Jahren im Trend. Dem vom Mazda MX-5 ausgelösten Boom folgten auch deutschen Hersteller mit BMW Z3, Mercedes SLK und Porsche Boxster.
"Bitte genau so bauen": Das sagen viele Autofans, wenn sie Studien wie das Boxster Concept von 1993 sehen - nur selten ist die Ähnlichkeit später zum Serienauto aber so groß wie in diesem Fall.
Das limitierte Sondermodell "25 Jahre" sprintet aus dem Stand binnen vier Sekunden auf Tempo 100 und läuft maximal 293 km/h schnell.
Sechs im Sondermodell: Auf 1250 Exemplare limitierten Jubiläumsmodell vom Boxster setzt Porsche noch mal auf einen Sechszyinder mit 400 PS.
Sportlicher Langläufer: Seit 2016 ist die vierte Generation auf dem Markt.
Zurück in die Zukunft: Stilistisches Vorbild für den Porsche Boxster war der 550 Spyder - dem Typ, in dem James Dean tödlich verunglückte.
Die erfolgreiche Reise geht weiter: 2004 brachte Porsche die weiterentwickelte Baureihe 987 auf den Markt.
