Fiat Panda
Der Eindruck täuscht: der Nuvo Fiat Panda ist kein Blender.
Die kastige Form des Kleinwagens ist bei der neuen Generation kaum verändert worden.
Auch das Heck des 1,55 Meter hohen Kleinwagens ist vertraut.
Pfiffig und mit vielen Ablagemöglichkeiten präsentiert sich der Innenraum.
Die Italiener stehen auf Design: Statt schnödem Kunststoff gibt es Panda-Buchstabensalat auf den Verkleidungen.
Quadratur des Cockpits: Die Grundform des Rechtecks mit abgerundeten Ecken findet sich wirklich überall.
Im Gegensatz zum Knopf der Klimaanlage, den man etwas suchen muss. Nach dem Druck auf den Knopf geht einem ein Licht auf.
Auch ein Gag ist die Handbremse in Form eines Schubhebels.
Alles im Blick: Neben der sehr guten Rundumsicht hat man noch zwei sehr große Außenspiegel zur Verfügung.
Vier Erwachsene passen schon in den Panda, aber man sollte hinten keine Lounge erwarten.
Dafür wartet der Kofferraum mit einer niedrigen Ladekante und einem Volumen von 225 Litern auf. Das reicht für einen Einkauf.
Da hat Fiat gespart: Die Schlaufe zum Zuziehen der Heckklappe ist klein und fummelig.
Die Fahreigenschaften des 69-PS-Motors sind gemütlich, aber für die Stadt ist es ausreichend.
Der Fiat Panda ist das ideale Stadtauto: Wendig, sparsam, komfortabel.